Scheppach DM460T Traduction Du Manuel D'origine page 8

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  • FRANÇAIS, page 15
• Die Werkzeugauflage im Abstand von 1 – 3 mm an das
Werkstück anstellen. Die Einstellung prüfen, dazu das
Werkstück von Hand drehen.
• Die Werkzeugauflage ca. 3 mm oberhalb der Werk­
stück achse anstellen. Sie Einstellung erneut prüfen,
indem Sie das Werkstück wieder von Hand drehen.
• Nach Lösen der Exzenterklemmung ist die Auflage­
kon so le in Längsrichtung über die gesamte Bettlänge
und die Querrichtung bis an das Werkstück verstellbar.
Desweiteren ist die Auflangkonsole nach beiden Seiten
über ca. 45° schwenkbar.
• Zur Bearbeitung einer Planfläche die Werkzeugauflage
90° drehen und an die zu bearbeitende Fläche anstel-
len. Je nach Drechselwerkzeug die Werkzeugauflage
bis 6 mm unterhalb der Werkstückachse anstellen.
Werkzeugführung, Fig. 4
Beispiele der Werkzeugführung beim Bearbeiten der häu-
figsten Grundformen. Nach Anschluss an das Stromnetz
ist die Drechselmaschine betriebsbereit. Beachten Sie
dazu den Punkt „Elektrischer Anschluss".
Arbeitshinweise
Eine Voraussetzung für fachgerechtes Drechseln ist
ein ein wandfreies, scharfgeschliffenes Drechselwerk-
zeug.
Materialauswahl
• Drechselholz muss von guter Qualität sein, ohne Feh ler
wie Querrisse, Oberflächenrisse oder Aststellen. Feh-
lerhaftes Holz neigt zum Splittern und wird zum Risiko
für Benutzer und Maschine.
• Werkstücke aus verleimten Hölzern sollte nur ein er-
fahrener Handwerker bearbeiten. Das Drechseln die-
ser Hölzer erfordert eine sorgfältige Verleimung ohne
Schwachstellen, da das Werkstück aufgrund der ent-
stehenden Zentrifugalkraft explodieren kann.
Hinweis: Die Beherrschung der Grundkenntnisse sollte
sich der Laie ausschließlich mit massivem Material erar-
beiten.
Materialvorbereitung
• Für das Drechseln von Langholz muss das Material vor-
her auf eine Vierkantform zugeschnitten werden.
• Für das Drechseln von Querholz muss das Material
eben falls roh zugeschnitten werden. Mit der Bandsäge
roh aussägen. Geeignet ist eine achteckige Form; da-
durch lassen sich Vibrationen weitgehend vermeiden.
Werkstücke zentrieren, Fig. 05
Das Zentrieren der vorbereiteten Werkstücke ist vor dem
Einsetzen in die Maschine ein wichtiger Arbeitsgang. Zen-
trie ren heißt den Werkstückmittelpunkt ausmessen und
mit Körner kennzeichnen.
Eine Vertiefung von 1,5 bis 2 mm Durchmesser in den
Mittelpunkt schlagen.
Wird das Werkstück nicht exakt zentriert, entstehen durch
die Unwucht zu starke Vibrationen. Ein Herausschleudern
des Werkstückes kann die Folge sein.
HINWEIS:
Exakte Werkstückzentrierung ist sauberer Rundlauf.
8 deutsch
Während der Drechselarbeit
• Das noch rohe Werkstück bei niedriger Drehzahl bear-
beiten. Nach dem Vordrechseln, das heißt wenn die
Grundform des Werkstückes, sowie ein gleichmäßiger
Rundlauf erreicht ist, kann die Drehzahl erhöht werden.
MOTOR VORHER AUSSCHALTEN – NETZSTECKER
ZIEHEN
• Die mitlaufende Körnerspitze muss über das Handrad,
bei ausgeschaltetem Motor, zwischendurch nachge-
stellt werden.
Die Körnerspitze muss fest im Holz sitzen.
Das Werkstück von Hand drehen um den festen Sitz
zwischen den Spitzen zu prüfen.
Werkstück markieren
Manchmal muss das Werkstück vor der Fertigstellung
aus gespannt werden. Es ist vorteilhaft, vorher mit einem
Blei stift auf dem Werkstück und dem Mitnehmer eine Mar-
kierung anzubringen. Beim Wiedereinspannen Markie-
rung auf Markierung setzen.
Fachliteratur
Der Fachhandel bietet einschlägige Fachliteratur über
das Drechseln an. Für den Anfänger sowie für den Könner
eine große Hilfe beim Arbeiten und mit vielen Anregungen
zum Verarbeiten.
mElektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange schlos-
sen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE-
und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Ver längerungsleitung müssen diesen Vorschriften ent-
spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt
sich der Motor wieder einschalten
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola-
tionsschäden. Ursachen sind:
• Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden
durch
Wandsteck dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la ti-
ons schäden lebensgefährlich.
Elektrischen Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die
Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver-
wenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H 07 RN. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem
Anschlusskabel ist Vorschrift.
Herausreißen
aus
der

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