GAIA fresh milk Manuel D'emploi Et D'entretien page 39

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Anschlussvorgang der Gaia:
-
Den Automaten an das Wassernetz anschließen;
-
Den Elektrostecker der Gaia F.M. anschließen (Abb.4.9);
-
Das Ende der „1. Installierung" abwarten;
Im Falle eines Doppelkessels müssen außerdem folgende Vorgänge dur-
chgeführt werden:
-
Die Maschine ausschalten (Abb.4.10);
-
Den Elektrostecker abtrennen;
-
Die Sicherung für den Doppelkessel, die sich hinter dem Automaten befindet
(Abb. 4.12), erst nach der Durchführung der 1. Installation der Maschine
einstecken (d.h. nach der Aufladung des ganzen Hydraulikkreises).
Zum zusätzlichen Schutz des ohmschen Stromkreises ist eine 10A-Sicherung
vorgesehen.
Achtung, die Sicherung nicht vor der Kesselfüllung einstecken,
da der Kesselwiderstand durchbrennen könnte.
GEBRAUCHSEMPFEHLUNGEN
Es muss immer Milch von einer Temperatur zwischen 3 und 5°C verwendet
werden. Die in den Temperaturhalter-Behälter einzugebende Milch darf nicht
zu warm sein, denn es handelt sich eben um eine Temperaturhaltungsvor-
richtung und nicht um einen Kühlungsbehälter.
-
Um in der Tasse ein optimales Getränk zu erzielen wird empfohlen eine
Frischmilch mit einem Fettgehalt von mindestens 3,5 gr/Lit zu verwenden.
Die Milchemulsion wird durch einen dafür bestimmten Regler eingestellt,
bestehend aus einer Schlauchdrosselvorrichtung, durch die eine optimale
Mischung zwischen Milch und Dampf erreicht wird.
VORSICHT HINSICHTLICH DER ZUM MODUL GEHÖRENDEN GAIA
Es wird darauf hingewiesen, dass die mit dem Modul Fresh Milk verkaufte
Gaia nicht mit einer „einzeln" verkauften Gaia ausgewechselt werden kann,
weil diese sich aus folgenden Gründen unterscheidet:
-
Sie ist ausschließlich eine am Netz angeschlossene Maschine;
-
Sie besitzt eine Expansions-Platine;
-
Im Gehäuse ist eine Bohrung für den Milchdurchlauf vorhanden;
-
Sie enthält ein weiteres Elektroventil auf dem Messing-Kesselblock;
-
Sie verfügt über ein spezielles Firmware.
4.5 Installation
4.5.1
Füllen des Wasserkreislaufs
Das Gerät füllt den Wasserkreislauf automatisch.
Wie folgt vorgehen:
– Start des Automats (Abb. 4.10)
Erste installation
Beim ersten Anlassen der Maschine wird eine Auto-Installation durchgeführt.
Ziel dieses Vorgangs ist das Vermeiden der manuellen Verbindungen der Drähte
auf den Karten in der Folge auf das Füllen des Hydraulikkreises.
Bei Erreichen der Höchstfüllhöhe wird der Füllvorgang unterbrochen.
Bei Beendung dieser Vorgangs erscheint auf der Anzeige ein Datum.
– Nach Beendigung des Füllvor-
gangs muß die Mixergruppe
mehrmals gespült werden, um
alle Leitungen zu füllen und um
eventuelle Verschmutzungen
aus dem Boiler zu entfernen
(Abb. 4.11).
Erste auto-installation
Für Einzelkessel Espresso:
Beim Einschalten des Automaten wird der Airbreack mit Wasser gefüllt.
Wenn sich der Schwimmer auf hoher Position befindet beginnt die Maschine
die automatische Füllung mit Wasser, die solange andauert, bis der Durch-
flussmesser den Durchlauf von 300 cm³ Wasser abgemessen hat (dement-
sprechend wird das Wasser durch das Kaffee-Elektroventil ausgegeben).
Dieser Vorgang wird mit ausgeschaltetem Widerstand durchgeführt.
Bei Beendung des Vorgangs erscheint auf der Anzeige ein Datum.
Vor Einschaltung der Spannung muss sichergestellt werden, dass
der Automat an das Wassernetz angeschlossen und der Wasserhahn
aufgedreht wurde.
4.5.2
Reinigen der Komponenten die in Kontakt mit Lebensmitteln
stehen
Spülen Sie die Mixerschalen bei eingeschaltetem Automaten durch Betätigen
der im Absatz "Dienstfunktionen" beschriebenen Tasten, um alle eventuell
vorhandenen Schmutzreste aus dem Kaffee- und dem Instantboiler zu
entfernen.
– Spühlen Sie sich gründlich die Hände
– Bereiten Sie eine desinfizierende, bakterizide Lösung auf Chlorbasis vor (in
Apotheken erhältlich), in der auf der Packung angegebenen Konzentration.
Produktbehälter entnehmen, wenn die Klappe vorher geschlossen
wurde, damit das Instantpulver nicht auslaufen kann (Abb. 4.13).
– Entfernen Sie alle Produktbehälter aus dem Automaten (Abb. 4.14)
– Nehmen Sie die Deckel und die Produktrutschen (Abb. 4.15) ab und
tauchen Sie sie in die vorbereitete Reinigungslösung.
– Entfernen Sie alle Förderschnecken, Wassertrichter, Mixerkammern und
-rührer sowie die Silikonrohre und tauchen Sie sie ebenfalls in die Reini-
gungslösung (Abb. 4.16).
– Reinigen Sie mit einem befeuchteten Tuch die Sockel der Mixer (Abb.
4.17).
– Lassen Sie alle Teile für die auf der Packung des Reinigungsmittel ange-
gebenen Dauer in der Lösung
– Spülen sie nun alle Teile gründlich ab, trocknen Sie sie und bauen Sie sie
wieder in den Automaten ein.
Nachdem der Behälter eingesetzt wurde, Klappe hochstellen und den kor-
rekten Betrieb wieder herstellen. (Abb. 4.18)
Für die Capuccinovorrichtung siehe Paragraph 6.2.1.
Um sicherzugehen, daß sich keine Spülmittelreste mehr im Gerät be-
finden, sollten nach dem Wiedereinbau einige automatische Spülzyklen
durchgeführt werden.
4.6
Einfüllen der Produkte
4.6.1 Füllen der Behälter
Das Auffüllen kann mit eingefügten Behältern erfolgen, indem die obere
Automatenabdeckung geöffnet (Abb. 4.19) oder jeder Behälter einzeln
herausgenommen wird.
Bei Bohnenkaffe ist es erforderlich, vor der Herausnahme des Behälters, die
Verschlussplatte zu schliessen (Abb. 4.20).
Nach Abnehmen der Deckel kann das auf dem Schild angegebene Produkt
eingefüllt werden (Abb. 4.21- 4.22).
Es dürfen keine Klumpen eingefüllt werden und das Pulver darf nicht kompri-
miert werden. Um eine Überschreitung der Haltbarkeitsdauer zu vermeiden,
darf nicht mehr Produkt eingeführt werden, als im Zeitraum zwischen zwei
Füllvorgängen verbraucht wird.
Die Füllkapazität der einzelnen Behälter kann dem Absatz TECHNISCHE
DATEN entnommen werden.
4.6.2 Anbringen der Zahlungssysteme
Der Automat ist nicht mit einem Zahlungssystem ausgerüstet ; eventuelle
Schäden am Gerät und/oder an Gegenständen und/oder Personen, die auf
den Einbau des Zahlungssystems zurückzuführen sind, liegen in der Verant-
wortung der den Einbau durchführenden Person.
Der Münzprüfer MBD kann an der Anwahlplatine angeschlossen werden. Für
Executive Systeme wird das separat zu bestellende Konverter Kit benötigt.
Anschließend müssen die korrekten Parameter programmiert werden.
In Kapitel "5.0 SOFTWARE ANLEITUNGEN" ist beschrieben, wie die Parameter
des installierten Zahlungssystems eingegeben werden.
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