Jydepejsen NORD 1 Mode D'emploi page 24

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anschließenden Zerreißen des Kamins führen,
falls es moglich ist, ist in die Feuerstätte trockener Sand zu schütten und somit das Feuer zu löschen,
alle Verbrennungsluftzufuhrquellen löschen, falls es möglich ist, den Kamin zudecken, es darf jedoch die
Ansammlung von Raum im Haus nicht zur Folge haben,
die lokale Feuerwehr informieren, um zu beurteilen, ob das Ereignis der Feuerwehrbereitschaft zu melden
ist,
bis zum Ausbrennen des Kamins das Haus nicht verlassen, die Kamintemperatur und den
Verbrennungsverlauf ständig kontrollieren,
nach dem Ausbrennen vor erneutem Einheizen mit dem Kaminfegerdienst Kontakt aufnehmen und den
Kaminzustand beurteilen lassen, mit dem Kaminofenhersteller Kontakt aufnehmen und den Kaminofen
untersuchen lassen.
4. Montagevorschriften
Hinweis: Bei der Montage des Kaminofens sind alle örtlichen Vorschriften einzuhalten, einschl. Vorschriften, die
nationale Normen und EU-Normen für diese Art von Verbrauchern betreffen:
Allgemein
Kaminöfen müssen auf Fußboden mit entsprechender Tragfähigkeit aufgestellt werden. Erfüllt der vorhandene
Zusammenbau nicht diese unerlaässliche Bedingung, sind für die Erfüllung dieser Anforderung geeignete
Maßnahmen zu treffen (z. B. Benutzung einer Unterlage zur Verteilung der Belastung). Beim Einbau ist
angemessener Zugang für die Reinigung des Kaminofens, des Rauchabzugs und des Kamins (Schornsteins), falls
dieser nicht von einer anderen Stelle, z. B. vom Dach bzw. mit Hilfe einer zu diesem Zweck vorgesehenen Tür
gereinigt werden kann, vorzusehen.
Anschluss an den Kamin (Schornstein)
Vor der Montage eines geschlossenen Kaminofens ist anhand einer Berechnung nachzuweisen, dass die
Kaminkonstruktion mit ihrer Ausführung, Größe der Luftkanale und wirksamen Höhe der Nennleistung des
einzubauenden Kaminofens entspricht.
Voraussetzung für die ordnungsmäßige Funktion des Kaminofens ist ein geeigneter Kamin (Schornstein) -
Mindestquerschnitt, Kaminzug, Dichtigkeit, u. ä. Holen Sie sich daher vor der Anordnung Ihres Kaminofens einen Rat
bei Inrem Kaminfeger. Bei zu starkem Kaminug ist es angebracht, eine geeignete Kaminidappe bzw. einen
Kaminzugregler einzubauen. Zu starker Kaminzug kann eine Ursache von Betriebsstorungen sein, z. B. der zu
intensiven Verbrennung, des zu hohen Brennstoffverbrauchs und kann eine dauerhafte Beschadigung des
Kaminofens zur Folge haben.
Die niedrigste wirksame Höhe des Kamins fur den Rauchgasabzug vom Kaminofen ist 5 m (gemessen vom
Kaminanschluss bis zur Kaminmündung). Der Kaminanschluss ist mit einem Kaminring zu versehen. Der Anschluss an
den Rauchgaskanal ist mit dem Rauchgaskanalhersteller abzustimmen. Der Rauchgaskanal ist mindestens 5 cm unter
der Deckenuntersicht herauszufahren. Der Abzugsstutzen ist mit dem Kamin auf dem kürzesten möglichen Weg zu
verbinden, so dass die Rauchgasstrecke max. 1/4 der wirksamen Kaminhohe darstellt (d. h. 1,5 m). Die Abzugsrohre
sind gegenseitig dicht mit Überlappung zu verbinden u. zw. in dem Sinne, dass die Verbindungen jeweils der
Rauchgasstromung entspricht bzw. mit Stumpfstoß mit Hilfe von Verbindungsringen. Verläuft das Verbindungsstück
durch Bauteile mit brennbaren Baustoffen, sind Schutzmaßnahmen zu treffen. Normgemäß soll die Rauchgasleitung
in Richtung des Rauchgaskanals in Richtung der Rauchgasstromung mind. unter dem Winkel 3° steigen. Äußerst
wichtig ist die Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindungsstellen. Der Kaminmantel darf bei der höchsten
Kaminofentemperatur keine höhere Temperatur, als 52°C aufweisen. Der Querschnitt der Rauchabzugskanäle darf
nicht größer, als der Querschnitt des Kaminluftkanals sein und darf sich nicht in Richtung der Kaminmündung
verengen. Wird anhand einer Berechnung nachgewiesen, dass der Querschnitt des Rauchabzugkanals und des
Kamins kleiner sein kann, als der Querschnitt des Rauchabzugstutzens des Kaminofens, ist der Querschnitt des
Rauchabzugs umnittelbar hinter dem Rauchabzugsstutzen des Kaminofens mit Hilfe eines kurzen Anlaufs bzw. eines
Sprungs zu reduzieren. Ein flexibler Rauchabzug aus dem Werkstoff gemäß Tab. A.1. darf nur an Stellen benutzt
werden, an denen dessen Kontrolle gewährleistet werden kann.

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