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Silverline Mini Air Sander Manuel D'utilisation page 18

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Lärmgefährdungen
Hohe Schallbelastungen können einen bleibenden, schweren Verlust des Hörvermögens und
andere Gesundheitsschäden wie Tinnitus (Ohrenklingeln, Pfeiftöne, Summen) hervorrufen. Eine
Risikoanalyse und die Einführung von Maßnahmen zur Kontrolle der Gesundheitsbelastung sind
unerlässlich.
a) Verwenden Sie geeignete Kontrollmaßnahmen, um das Risiko lärmbedingter Verletzungen zu
verringern. Diese umfassen z.B. das Anbringen einer geeigneten Schalldämpfung, welche die
Geräuschentwicklung am Werkstück niedrig hält.
b) Verwenden Sie Gehörschutz in der von Ihrem Arbeitgeber vorgeschriebenen Art und Weise bzw.
in Übereinstimmung mit geltenden Arbeitsschutzrichtlinien.
c) Verwenden Sie das Gerät wie in dieser Anleitung beschrieben, um einer unnötigen Erhöhung
des Schallpegels vorzubeugen.
d) Wählen, warten und ersetzen Sie Verbrauchsmaterial/Zubehör regelmäßig wie in dieser
Anleitung beschrieben, um einen unnötigen Anstieg der Geräuschbelastung zu verhindern.
e) Falls das Gerät über einen Schalldämpfer verfügt, stellen Sie sicher, dass dieser stets verwendet
wird und sich in einwandfreiem Zustand befindet.
f) Ergreifen Sie Maßnahmen, um den Lärm im Arbeitsbereich so weit wie möglich zu reduzieren
(z. B. durch die Verwendung von Dämmmatten).
Vibrationsgefährdungen
Exposition gegenüber Vibrationen kann zu bleibenden Nervenschäden und Schädigung von
Blutgefäßen an Händen und Armen führen. Nicht alle Vibrationsgefahren können durch die
Bauart und das Gerätegehäuse von Werkzeugen beseitigt werden, und einige Restrisiken bleiben
bestehen. Überprüfen Sie den in den Technischen Daten angegebenen Schwingungsemissionswert
(ermittelt mit ISO 28927-3). Stellen Sie sicher, dass das damit verbundene Risiko bewertet und
gesteuert wird. Wenn das Risiko nicht so kontrolliert werden kann, dass es innerhalb akzeptabler
Grenzen liegt, dann verwenden Sie das Werkzeug nicht.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um das Risiko schwingungsbedingter Verletzungen zu
verringern:
a) Tragen Sie bei der Arbeit unter kalten Bedingungen warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände
trocken und warm.
b) Beenden Sie die Arbeit mit dem Gerät unverzüglich, falls Sie ein Taubheitsgefühl, Prickeln
oder Schmerzen verspüren oder falls Ihre Haut an Fingern oder Händen aufgrund von
Durchblutungsstörungen weißlich aussieht. Verständigen Sie Ihren Arbeitgeber und suchen Sie
eine medizinische Fachkraft auf.
c) Verwenden Sie das Gerät wie in dieser Anleitung beschrieben, um einer unnötigen Erhöhung
der Vibrationsbelastung vorzubeugen, und halten Sie es entsprechend instand.
d) Stützen Sie das Gewicht des Gerätes mit einem dafür vorgesehenen Ständer, einer
Spanneinrichtung oder mit einem Stabilisator ab.
e) Das Risiko von Schäden aufgrund von Vibrationsbelastung ist im Allgemeinen höher, je stärker
die angewandte Griffkraft ist. Halten Sie das Werkzeug locker, jedoch sicher in der Hand und
seien Sie bereit, eine der Bewegung des Gerätes entgegenwirkende Handstärke anzuwenden.
f) Vergewissern Sie sich, dass das Werkzeug und das Zubehör ordnungsgemäß montiert und
in gutem Zustand sind: Unsachgemäß montierte oder beschädigte Werkzeuge können
übermäßige Vibrationen verursachen.
WARNUNG! Seien Sie beim Schleifen von Werkstoffen mit bemalten/behandelten Oberflächen
vorsichtig. Beim Schleifen von behandelten Oberflächen kann giftiger oder anderweitig schädlicher
Staub entstehen. Wenn Sie an einem Gebäude arbeiten, das vor 1960 gebaut wurde, ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie bleihaltige Farbanstriche vorfinden.
WARNUNG! Der Staub, der beim Schleifen von bleihaltigen Farbanstrichen entsteht, ist
besonders für Kinder, Schwangere und Menschen mit hohem Blutdruck gefährlich. Erlauben
Sie diesen Personen nicht, sich in der Nähe des Arbeitsbereichs aufzuhalten, auch wenn diese
geeignete persönliche Schutzausrüstung tragen.
Produktübersicht
1
Oszillierende Spindel
2
Spindelgehäuse
3
Sicherungshebel
4
Drosselsteuerung
5
Griff
6
Druckluftanschluss
7
Schnellkupplung
8
Spindel-Arretierungsstift
9
Klett-Stützteller
10
Verriegelungsloch für die Spindel
18
Bestimmungsgemäße Verwendung
Druckluftbetriebener Mini-Schleifer mit oszillierendem Schleifkissen. Entwickelt für leichte
Oberflächenbehandlung und Lackentfernung.
Nicht für den gewerblichen Einsatz geeignet.
Das Gerät darf nur für seinen bestimmungsgemäßen Zweck verwendet werden. Jede andere als
die in dieser Anleitung erwähnte Verwendung gilt als Missbrauch. Die bedienende Person, nicht
der Hersteller, ist für jegliche Schäden oder Verletzungen aufgrund missbräuchlicher Verwendung
haftbar. Der Hersteller ist weder für am Gerät vorgenommene Modifikationen noch für aus solchen
Veränderungen resultierende Schäden haftbar.
Auspacken des Gerätes
Packen Sie Ihr Werkzeug vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit
allen seinen Eigenschaften und Funktionen vertraut.
Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Werkzeugs vorhanden und in einwandfreiem
Zustand sind. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das
Werkzeug verwenden.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG: Trennen Sie das Werkzeug immer von der Luftzufuhr, bevor Sie Einstellungen oder
Wartungsarbeiten durchführen.
Schnellkupplung anbringen
Note: Der Lieferumfang dieses Werkzeugs umfasst zwei verschiedene Druckluft-
Schnellkupplungen:
EQ-4: Verwendung vor allem in Kontinentaleuropa
EN-6: Verwendung vor allem in Großbritannien
Bitte wählen Sie die mit dem von Ihnen verwendeten Druckluftsystem kompatible
Schnellkupplung und richten Sie sich nach der folgenden Installationsanleitung:
1. Dichten Sie das Schraubengewinde der Schnellkupplung (7) mit PTFE-Band (nicht mitgeliefert)
ein, um eine luftdichte Verbindung zu erhalten.
Hinweis: Wickeln Sie das PTFE-Band fest und im Uhrzeigersinn, damit es sich bei Einschrauben
des Gewindes nicht löst.
2. Entfernen Sie den Schutzstopfen aus dem Druckluftanschluss (6).
3. Schrauben Sie die Schnellkupplung mit einem Gabelschlüssel (nicht mitgeliefert) in den
Druckluftanschluss unten am Handgriff (5).
4. Verbinden Sie die Schnellkupplung mit der Druckluftversorgung, bringen Sie sie vorsichtig
unter Druck und prüfen Sie die Verbindung auf Dichtigkeit (z.B., indem Sie die Außenseiten
der Verbindungsstücke mit wenig Seifenwasser besprühen).
Schnellkupplungen mit passendem Innengewinde lassen sich nun auf das Werkzeug
aufstecken.
WARNUNG! Schließen Sie weder das Gerät, noch den Schlauch nur über
Gewindeverschraubungen an den Kompressor an. Verwenden Sie stets Schnellkupplungen,
damit das Gerät bei Bedarf rasch von der Druckluftversorgung getrennt werden kann und die
Betriebssicherheit gewährleistet ist.
WARNUNG! Bringen Sie eine Schnellkupplung mit Innengewinde niemals direkt am
Anschlussschlauch oder direkt am Gerät an. Die angestaute Druckluft kann das Gerät plötzlich und
unerwartet in Betrieb setzen, selbst wenn es von der Druckluftzufuhr getrennt ist.
Anschluss an die Druckluftversorgung
Dieses Werkzeug ist zum Anschluss an eine Druckluftversorgung vorgesehen, die über eine
Wartungseinheit mit Wasserabscheider und Druckluftöler verfügt und saubere, trockene
Druckluft liefert.
Achten Sie darauf, dass der Versorgungsdruck den angegebenen Höchstwert nicht
überschreitet (siehe „Technische Daten").
Sorgen Sie dafür, dass aufgefangene Feuchtigkeit täglich aus dem Druckluftsystem entleert
wird.
Stellen Sie sicher, dass alle Teile des Druckluftsystems (inkl. Schläuche, Verbinder usw.) für den
angegebenen Betriebsdruck geeignet sind.
Stützteller montieren
1. Sperren Sie die Oszillierende Spindel (1) indem Sie den Arretierungsstift (8) in das
Verriegelungsloch (10) der Spindel führen.
Hinweis: Sobald der Arretierungsstift sich im Spindelloch befindet, könnte es sein, dass das
Gewindeinnere der Spindel gedreht werden muss, bis es richtig in Position einrastet.
2. Sobald sich die Spindel nicht mehr bewegen lässt, kann der Klett-Stützteller (9) auf die
arretierte Spindel festgeschraubt werden.
Die richtige Schleifbandkörnung wählen
Schleifscheiben sind in einer Vielfalt von Körnungen erhältlich: Grob (60er-Körnung), Medium
(120er-Körnung ) und Fein (240er-Körnung).

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