Titan Tool ProMark Série Mode D'emploi page 53

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ProMark
poS.
BeNNeNuNg
1
DataLogger
2
Aktivierungstaste Pistole/
Perlstreuer
3
Hochdruckfilter
a
Überdruckventil/
Druckentlastungsschlauch
4
Mischkammer
a
Mischschlauch
b
Statisches Mischrohr
5
Spritzpistole(n)
6
SmartArm™
7
Luftkompressor
a
Luftzylinder
8
Lösungsmittelspülung
a
Lösungsmittelspülungs-
ventil
9
Hydraulikmotoren
10
Unter Druck stehender
Perlstreuer
a
Perlschlauch/Perlschläuche
b
Perlstreuerpistole(n)
11
Hydraulikpumpe
12
Benzinmotor
13
Vorderes Laufrad
fuNkTIoN
Der DataLogger zeichnet alle Leistungsinformationen des Geräts auf (eine genauere Beschreibung
der verschiedenen DataLogger-Bildschirmen und Optionen finden Sie in Abschnitt 3.5).
Die Aktivierungstaste aktiviert die Pistole/den Perlstreuer. Die Spritzpistole(n) und der Perlstreuer
können zeitlich aufeinander abgestimmt werden, sodass die zeitgleich (über den DataLogger) bzw. je
nach Ihren Spritzwünschen und der Konfiguration der Spritzpistole/des Perlstreuers mit einer Start-/
Ende-Verzögerung ausgelöst werden.
Die Hochdruckfilter befinden sich direkt hinter den Hydraulikmotoren (in der Abbildung nicht
dargestellt). Der Hochdruckfilter filtert alle Verunreinigungen aus dem Spritzmaterial auf dessen Weg
zur Mischkammer.
Dies ist das Überdruckventil für das Spritzmaterial der Seite "A" des Systems. Ist dieses offen
(horizontal), fließt Spritzmaterial vom Materialbehälter durch den Siphonschlauch und durch
den Druckentlastungsschlauch zurück zum Behälter. Ist dieses geschlossen, baut sich im System
Spritzdruck auf. Es befindet sich das gleiche Ventil auf der Seite "B" des Systems, das die gleiche
Funktion für das Material der "B" Seite erfüllt.
In der Mischkammer werden die zwei Spritzmaterialien vor dem Spritzen vermischt. Vor der
Mischkammer befinden sich zwei Absperrventile. Das rote Absperrventil sperrt den Fluss des
Spritzmaterials auf der Seite "A" zur Mischkammer. Das blaue Absperrventil sperrt den Fluss des
Spritzmaterials auf der Seite "B" zur Mischkammer.
Sobald die zwei Spritzmaterialien in der Mischkammer vermischt wurden, wird die Mischung im
Mischschlauch zum Mischrohr geleitet.
Sorgt für eine entsprechende und optimale Mischung des Materials.
Die Spritzpistole(n) leitet/leiten das Spritzmaterial zur Oberfläche, die bearbeitet werden soll.
Über den SmartArm kann der Benutzer die Höhe der Spritzpistole(n) einstellen. Mithilfe der
Haltevorrichtung der Spritzpistole am Ende des SmartArms kann der Benutzer jede Pistole individuell
positionieren. Der SmartArm kann zum Zweck des Transports bzw. der Lagerung eingezogen (nach
oben geschwenkt) werden.
Der Luftkompressor wird über den Benzinmotor betrieben und versorgt die Lösungsmittelspülung
und den Perlstreuer mit Luftdruck.
Der Luftzylinder bietet dem Benutzer eine sanfte, kontrollierte Luftzufuhr; dieser ist mit einer
Notentriegelung für zusätzliche Druckluftwerkzeuge ausgestattet (Werkzeuge nicht beinhaltet).
Der Tank für die Lösungsmittelspülung ermöglicht eine schnelle Spülung des Systems, sobald die
Spritztätigkeit unterbrochen wird. Der Mischschlauch, die Mischkammer und die Spritzpistolen
müssen stets gespült werden, wenn über einen Zeitraum von mehr als 2-3 Minuten nicht aktiv
mit dem Gerät gearbeitet wird, da sonst die Spritzmischung sich verhärtet und sich in diesen
Komponenten absetzt, wodurch diese unbrauchbar werden.
Leitet das Lösungsmittel zur Mischkammer, zum Mischrohr und zu den Spritzpistolen, falls
erforderlich. Dieses Ventil muss geschlossen bleiben, bis das System für die Spülung bereit ist.
Die Hydraulikmotoren (A/B) werden über die Hydraulikpumpe (11) betrieben, welche die
Spritzmaterialpumpe antreibt.
Der unter Druck stehende Perlstreuer enthält reflektierende Perlen, die für die Markierung verwendet
werden.
Der Perlschlauch/die Perlschläuche führen die Perlen aus dem Perl-Tank (10) zum Perlstreuer/zu den
Perlstreuern (10b).
Die Perlstreuerpistole(n) fügt/fügen dem Material reflektierende Perlen hinzu, sobald dieses
aufgespritzt wurde. Die Spritzpistolen und der Perlstreuer können zeitlich aufeinander abgestimmt
werden, sodass sie zeitgleich (über den DataLogger) bzw. unabhängig je nach Ihren Spritzwünschen
und entsprechend der Konfiguration der Spritzpistole/des Perlstreuers ausgelöst werden.
Die Hydraulikpumpe wird mit einem Benzinmotor (12) betrieben und leitet die Hydraulikflüssigkeit
zum Hydraulikmotor (9).
Der Benzinmotor ist die Hauptstromquelle für das ProMark System.
Die Position des vorderen Laufrads bestimmt die Fahrtrichtung des Geräts. Es bleibt in einer geraden
Position nach vorne arretiert, bis der Hebel des Laufrads am linken Handgriff voll aktiviert wird. Das
Laufrad dreht sich dann solange frei, bis der Hebel des Laufrads aktiviert bleibt.
gerätebeschreibung
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