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GMC GM210S Mode D'emploi page 33

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Das Gerät darf nur für seinen bestimmungsgemäßen Zweck verwendet werden. Jede von der Beschreibung
in dieser Gebrauchsanweisung abweichende Verwendung wird als missbräuchliche Verwendung angesehen.
Der Bediener, nicht der Hersteller, ist für jegliche Schäden oder Verletzungen aufgrund missbräuchlicher
Verwendung haftbar. Selbst bei Verwendung des Geräts entsprechend den Anweisungen ist es nicht möglich, alle
verbleibenden Risikofaktoren auszuschließen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Lasereinrichtungen
Dieses Gerät verfügt über einen Laser der Klasse 2 mit einer maximalen Leistung von ≤1 mW und einer
Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm. Diese Art von Lasern stellt normalerweise keine optische Gefahr dar,
obwohl direktes Schauen in den Strahl Blitzblindheit verursachen kann.
WARNUNG! Schauen Sie nicht direkt in den Laserstrahl!
Absichtliches, andauerndes Schauen in den Strahlengang könnte gefährlich sein. Bitte beachten Sie die
folgenden Sicherheitshinweise:
• Der Laser muss entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet und gewartet werden.
• Der Laser darf erst eingeschaltet werden, wenn das Gerät schnittbereit ist.
• Den Strahl niemals auf Personen, Tiere oder einen anderen Gegenstand als das Werkstück richten.
• Achten Sie immer darauf, dass der Laserstrahl auf ein festes Werkstück ohne reflektierende Oberflächen
gerichtet ist, d.h. Holz oder raue Oberflächen. Reflektierendes Stahlblech oder ähnliches Material ist zur
Verwendung des Lasers nicht geeignet, da die reflektierende Oberfläche den Strahl zurück auf den Bediener
werfen kann.
• Modifizieren Sie die Lasereinheit nicht. Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller des Lasers oder eine vom
Hersteller zugelassene Vertragswerkstatt vorgenommen werden. Tauschen Sie die Lasereinheit niemals
gegen einen anderen Lasertypen aus.
ACHTUNG! Die Verwendung von Reglern oder Einstellungen oder die Durchführung von Verfahren, die an dieser
Stelle nicht angegeben sind, können eine gefährliche Strahlenbelastung zur Folge haben.
Weitere Informationen über Lasereinrichtungen entnehmen Sie bitte der Norm EN 60825-1:2007.
Geräteübersicht
1. Absauganschluss
32. Schrägwinkelanschlagsarretierung
2. Einschaltsperre links
33. Staubfangbeutel
3. Einschaltsperre rechts
34. Gleitschiene
4. Bediengriff
35. Schienearretierung
5. Sperrhebel
36. Flügelschraube für
Schraubzwingenarm
6. Bürstenkappen
37. Kleine Anschlagsflügelschraube
7. Lüftungsschlitze
38. Anschlagsschraube
8. Drehrichtungsanzeiger
39. Flügelschraube für
9. Spindelarretierung
Schraubzwingenaufnahme
10. Sägeblatt
40. Winkelmutter
11. Bewegliche Schutzhaube
41. Montagebohrung für
12. Sägeschlitz
Kippschutzbügel
13. Einlegeplatte
42. Hinterer Tragegriff
14. Einlegeplattenschraube
43. Hinterer Kippschutzbügel
15. Sägetisch-Arretierschraube
44. Schraubzwingenaufnahmegewinde
16. Rasthebel
45. Schraubzwingenaufnahme
17. Schrägwinkelarretierung
46. Arretierstift
18. Gehrungswinkelanzeiger
47. Tragegriff
19. Gehrungswinkelanzeigerschraube
48. Tragegriffschraube
20. Gehrungswinkelskala
49. Ein-/Ausschalter
21. Sägetisch
50. Sägeblattbeschriftung
22. Anschlag
51. Sägeblattflansch
23. Werkbank-Montagebohrung
52. Sägeblattscheibe
24. Flügelschraube für
53. Sägeblattschraube
Werkstückauflage
54. Sägeblattrichtungsanzeiger
25. Werkstückauflage
55. Sägeblatthalterungsschraube
26. Werkstückauflagenanschlag
56. Sägeblatthalterung
27. Schraubzwingenfuß
28. Unbewegliche Tischplatte
57. Sägeblatthalterungsschraube
29. Schraubzwingenschraube
58. 0°-Schrägwinkeleinstellungsarretierung
30. Schraubzwinge
59. 0°-Schrägwinkelschraube
31. Schrägwinkelanschlagsschraube
60. Schrägwinkelanzeigerschraube
378634_Z1PKGMANPRO1.indd 33
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61. Schrägwinkelanzeiger
62. Schrägwinkelskala
63. Tiefeneinstellungsarretierung
64. Tiefeneinstellungsschraube
65. Flügelschraube für Tiefeneinstellung
66. Tiefenplatte
67. Tiefenanschlag
68. Sägeblattschlüssel
69. Ein-/Ausschalter für Arbeitsleuchte
70. Ein-/Ausschalter für Laserführung
71. Anschlagsschlüssel
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Bestimmungsgemäße Verwendung
Netzbetriebenes, wahlweise tragbares oder stationäres Elektrowerkzeug für Schnitte in Holz und andere
Werkstoffe. Zum Erstellen von Gerad-, Schräg-, Gehrungs- und Schifterschnitten. Das im Lieferumfang
enthaltene Sägeblatt ist auf die Bearbeitung von Naturholz und Holzverbundmaterialien ausgelegt.
Auspacken des Gerätes
• Packen Sie Ihr Gerät vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit allen seinen
Eigenschaften und Funktionen vertraut.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Gerätes vorhanden und in einwandfreiem Zustand sind.
Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das Gerät verwenden.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets von der Stromversorgung, bevor Sie Zubehörwechsel oder
Einstellungsänderungen vornehmen.
Werkbankmontage
ACHTUNG! Es wird dringend empfohlen, die Säge entweder auf eine Werkbank oder eine Sperrholzplatte zu
montieren. Die Säge lässt sich zwar ohne Verschraubung an einer Werkbank oder Montageplatte verwenden, dies
stellt aber ein höheres Sicherheitsrisiko bei der Arbeit dar.
Montieren Sie die Säge an den Montagebohrungen (23) mit Schrauben, Unterlegscheiben und
Sicherungsmuttern (nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer geraden, waagerechten Werkbank.
Ziehen Sie die Befestigungsmittel nicht zu stark an, um Schäden an der Grundplatte zu verhindern.
Verwenden Sie nur Schrauben, die genau in die Montagebohrungen passen.
Alternativ kann die Säge statt auf die Werkbank auf eine mindestens 13 mm starke Sperrholzplatte
geschraubt werden, die Sie dann an Ihrer Arbeitsauflage einspannen. Dies erlaubt es, die Säge an
beliebigen Arbeitsorten einzusetzen, wo die Montageplatte jedes Mal neu an der jeweiligen Arbeitsauflage
eingespannt wird.
Bei Verwendung einer Montageplatte kann es erforderlich sein, die Unterlegscheiben und Schrauben zu
versenken, so dass die Platte plan auf der Arbeitsauflage aufliegt.
ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass die Montagefläche nicht verzogen ist, da eine unebene Fläche zu einem
Verklemmen des Sägeblattes und ungenauen Sägeergebnissen führen kann.
Hinteren Kippschutzbügel und Werkstückauflagen montieren
• Wenn die Säge nicht an einer Werkbank oder Montageplatte befestigt ist, muss stets der hintere
Kippschutzbügel (43) über die beiden Kippschutzbügel-Montagebohrungen (41) angebracht werden. Der
Kippschutzbügel verhindert, dass die Säge unter der Anwendung nach hinten kippt. Montieren Sie den
Kippschutzbügel einseitig unter der Tischplatte mit der im Lieferumfang enthaltenen Schraube.
• Wenn die Werkstückauflage nicht bereits ab Werk montiert ist, lösen Sie die Werkstückauflageschrauben (24)
und bringen Sie eine Werkstückauflage (25) beidseitig an der Säge an. Ziehen Sie die Schrauben anschließend
wieder fest.
Staubabsaugung
Der Staubfangbeutel (33) lässt sich auf den Absauganschluss (1) aufstecken. Damit optimale
Staubabsaugung gewährleistet ist, sollte der Staubfangbeutel geleert werden, wenn er höchstens halb
voll ist. So wird ein besserer Luftstrom durch den Beutel gewährleistet.
Nach Möglichkeit sollte eine Absauganlage oder ein Staubsauger an den Absauganschluss angeschlossen
werden. Je nach Absauggerät kann dazu ein Absaugadapter eines Fremdanbieters erforderlich sein.
Transport
• Falls der Tragegriff (47) nicht bereits am Gerät vormontiert ist, verwenden Sie zum Montieren die beiden
Tragegriffschrauben (48).
• Heben Sie die Säge zum Transportieren nur am Tragegriff und am hinteren Trageriff (42) an, wenn sie weder
an einer Werkbank noch einer Montageplatte befestigt ist und kein Werkstück am Sockel eingespannt ist.
Wenn die Säge an einer anderen Fläche montiert ist, halten Sie das Gerät aufrecht und fassen Sie zum
Versetzen nur die Montageplatte oder Werkbank fest. Die Säge muss stets mit abgesenktem und durch den
Arretierstift (46) gesichertem Sägekopf gelagert und transportiert werden. Es besteht jedoch ein geringes
Risiko, dass sich der Arretierstift durch Vibrationen während des Transports lockert und sich der Sägekopf
dadurch nach oben anheben kann.
DE
26/10/2016 12:50

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