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GMC GM210S Mode D'emploi page 32

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  • FRANÇAIS, page 22
- Begutachten Sie bewegliche Teile auf feste Verbindung, korrekte Ausrichtung, Schäden, korrekte
Montage und andere Fehlerzustände, die ihre Funktion beeinträchtigen könnten.
- Beschädigte Schutzvorrichtungen und andere fehlerhafte Komponenten müssen von einem autorisierten
Servicetechniker repariert oder ausgetauscht werden, außer wenn in dieser Bedienungsanleitung
abweichend beschrieben.
- Defekte Schalter müssen von einem autorisierten Servicetechniker ausgetauscht werden.
WARNUNG! Verwenden Sie das Gerät nicht, falls es sich nicht über den Ein-/Ausschalter einschalten und auch
ausschalten lässt. Der Schalter muss zur sicheren Verwendung ausgetauscht werden.
21 - Lassen Sie das Werkzeug ausschließlich von qualifizierten Technikern warten und reparieren.
– Dieses Elektrowerkzeug entspricht den relevanten Sicherheitsvorschriften. Reparaturen dürfen
ausschließlich von autorisierten Servicetechnikern durchgeführt werden, da unsachgemäße Reparaturen
eine ernstzunehmende Gefahr darstellen können.
WARNUNG! Verwenden Sie zur Instandhaltung ausschließlich identische Originalersatzteile.
WARNUNG! Eine beschädigte Anschlussleitung muss durch den Hersteller oder eine autorisierte Fachwerkstatt
ausgetauscht werden.
22 - Der Netzstecker des Gerätes darf ausschließlich an einer geeigneten Steckdose verwendet
werden. – Der Netzstecker des Gerätes darf niemals modifiziert werden. Verwenden Sie keine Adapter
mit geerdeten Elektrowerkzeugen. Dies trägt zum Schutz vor elektrischen Schlägen bei.
23 - Bei der Verwendung in Außenbereichen muss das Gerät an einem Stromkreis betrieben werden,
der von einem Fehlerstromschutzschalter abgesichert ist. Die Verwendung von FI-Schaltern
vermindert die Gefahr elektrischer Schläge.
HINWEIS: Fehlerstromschutzschalter werden auch als FI-Schalter, FI-Schutzschalter oder RCDs bezeichnet.
DE
WARNHINWEISE: Stellen Sie vor Anschluss eines Werkzeugs an eine Stromquelle (Steckdose, Stromanschluss
u.ä.) sicher, dass die Netzspannung der auf dem Typenschild des Werkzeugs angegebenen Spannung
entspricht. Eine Stromquelle mit einer höheren Spannung als der für das Werkzeug spezifizierten Spannung
kann zu schweren Verletzungen des Bedieners sowie Beschädigung des Werkzeugs führen. Schließen Sie das
Werkzeug im Zweifelsfall nicht an. Eine niedrigere Spannung als auf dem Typenschild angegeben schadet
dem Motor.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
für Gehrungssägen
WARNUNG! Stellen Sie vor Anschluss eines Werkzeugs an eine Stromquelle (Steckdose, Stromanschluss
usw.) sicher, dass die Netzspannung der auf dem Leistungsschild des Werkzeugs angegebenen Spannung
entspricht. Eine Stromquelle mit einer höheren Spannung als der für das Werkzeug spezifizierten Spannung
kann zu schweren Verletzungen des Bedieners sowie Beschädigung des Werkzeugs führen. Schließen Sie
das Werkzeug im Zweifelsfall nicht an. Eine niedrigere Spannung als auf dem Typenschild angegeben schadet
dem Motor.
WARNUNG!
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Handgriffen bzw. Griffflächen, denn das Sägeblatt
könnte mit dem Netzkabel in Kontakt kommen. Wird eine spannungsführende Leitung beschädigt, können
dadurch freiliegende Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung gesetzt werden und dem Bediener
einen Stromschlag versetzen.
Benutzen Sie nur die empfohlenen Sägeblätter mit Aufnahmebohrungen der richtigen Größe und Form,
z.B. rautenförmig oder rund. Sägeblätter, die nicht auf die Haltevorrichtungen der Säge passen, laufen
außermittig, was zu einem Verlust der Kontrolle über das Gerät führt.
Benutzen Sie niemals beschädigte oder ungeeignete Sägeblattunterlegscheiben und -bolzen. Der
Sägeblattbolzen und die Unterlegscheiben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, um optimale
Leistung und sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Stärke des Werkstücks an.
Halten Sie die Hände vom Sägebereich und dem Sägeblatt fern.
ACHTUNG! Falls Sie sich auch nach dem Lesen dieser Betriebsanleitung unsicher in Bezug auf die Bedienung
dieses Gerätes sind, lassen Sie sich entsprechend fortbilden.
a) Erlauben Sie niemand unter 18 Jahren, dieses Werkzeug zu bedienen.
b) Verwenden Sie bei der Bedienung der Säge Sicherheitsausrüstung einschließlich Schutzbrille oder -schild,
Gehörschutz, Staubmaske und Schutzkleidung einschließlich Schutzhandschuhen.
c) Elektrowerkzeuge können starke Schwingungskräfte erzeugen. Diese Vibrationen können
gesundheitsschädigend sein. Wärmende Handschuhe können zu einer guten Durchblutung der Finger
beitragen. Tragbare Werkzeuge sollten nie über längere Zeiträume ohne Pausen verwendet werden.
d) Verwenden Sie nach Möglichkeit ein Staubabsaugsystem, um anfallenden Staub und Abfall unter Kontrolle zu
halten.
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e) Die Stärke des zu bearbeitenden Werkstücks darf die Angaben in den technischen Daten dieser
Gebrauchsanweisung nicht übersteigen.
f) Kapp- und Gehrungssägen sind nicht zum Sägen von Feuerholz ausgelegt. Vergewissern Sie sich stets, dass
das Holz trocken ist und über flache Seiten verfügt, um ausreichend Auflagefläche auf dem Sägetisch und
sicheren Halt am Anschlag zu bieten.
g) Führen Sie das Sägeblatt nur bei eingeschalteter Säge ans Werkstück. Andernfalls kann es zu Rückschlag
kommen, wenn sich das Sägeblatt am Werkstück verkeilt.
h) Passen Sie die Schnitttiefe an die Werkstückstärke an.
i) Entfernen Sie nahe am Sägeblatt angesammeltes Sägemehl, Sägespäne und Verschnittstücke niemals von
Hand. Trennen Sie die Säge vom Stromnetz und verwenden Sie eine entsprechend geeignete Bürste.
j) Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene und der Norm EN 847-1 (bzw. einer landespezifisch damit
vergleichbaren Norm) entsprechende Sägeblätter.
k) Lappen, Tücher, Bindfäden, Kabel usw. müssen aus dem Arbeitsbereich entfernt werden. Stellen Sie sicher,
dass die Kleidung des Bedieners keine losen Fäden aufweist, da diese sich im rotierenden Sägeblatt
verfangen und dadurch Verletzungen verursachen könnten. Die Schutzhandschuhe des Bedieners dürfen
keinesfalls lose Fäden aufweisen.
l) Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme der Säge, dass im Bereich über der Säge gelagerte Gegenstände
nicht auf das Gerät fallen können. Durch beim Sägebetrieb entstehende Vibrationen können sich in der Nähe
befindliche Gegenstände verschieben.
m) Verwahren Sie nicht am Gerät montierte Sägeblätter zum Schutz vor Schnittverletzungen – insbesondere
beim Transport – in einem entsprechend geeigneten Behälter.
n) Vergewissern Sie sich stets, dass sich das Sägeblatt zur Bearbeitung des Werkstoffes eignet und dass die
maximale Leerlaufdrehzahl der Gehrungssäge die maximale Sägeblattdrehzahl nicht übersteigt.
o) Wenn die Sägeblattbohrung den Durchmesser der Sägespindel überschreitet, muss ein Abstandhalter
(Spindelring) in der richtigen Größe eingesetzt werden.
p) Achten Sie beim Transport der Säge darauf, dass der Transportgriff (d.h. nicht der Bediengriff!) der Säge
verwendet wird und dass die Säge in der unteren Stellung arretiert ist.
q) Entfernen Sie Verschnittmaterial oder das Werkstück erst, wenn sich der Sägekopf in der oberen Stellung
befindet und die Schutzhaube geschlossen ist.
r) Stellen Sie sicher, dass das Werkstück ordnungsgemäß abgestützt ist. Große Platten können unter ihrem
Eigengewicht durchhängen und ein Verklemmen des Sägeblattes verursachen. Stützvorrichtungen müssen
beidseitig unter der zu bearbeitenden Platte nahe der Schnittlinie und den Plattenkanten aufgestellt werden.
s) Sorgen Sie dafür, dass sich keine Netzkabel und Abstütz- bzw. Einspannvorrichtungen in der
Schnittbahn befinden.
t) Spannen Sie das Werkstück stets auf einer stabilen Unterlage ein, damit die Berührungspunkte Ihres Körpers
mit dem Werkstück auf ein Minimum beschränkt und ein Festfahren des Sägeblattes sowie ein Kontrollverlust
vermieden werden.
u) Stellen Sie sich bei der Bedienung der Säge niemals in eine Linie mit dem Sägeblatt. Stellen Sie sich
stattdessen aufgrund des Rückschlagrisikos immer seitlich zur Säge.
v) Beachten Sie die Drehrichtung des Motors und des Sägeblattes.
w) Untersuchen Sie das Werkstück und entfernen Sie alle Nägel und anderen Fremdkörper, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
x) Wirken Sie während des Sägens nicht seitlich oder drehend auf das Sägeblatt ein.
y) Wenn ein Schnitt nicht bis zur Werkstückkante reicht oder wenn das Sägeblatt verklemmt, lassen Sie das
Sägeblatt zum völligen Stillstand kommen und heben Sie dann die Säge vom Werkstück ab.
z) Schalten Sie immer das Gerät aus, bevor Sie ein verklemmtes Sägeblatt zu lösen versuchen.
1. Seien Sie sich der Gefahr durch weggeschleudertes Ausschussmaterial bewusst. Unter Umständen können
Verschnittstücke mit hoher Geschwindigkeit vom Schneidwerkzeug fortkatapultiert werden. Es liegt in der
Verantwortung des Benutzers, andere Personen im Arbeitsbereich vor der Gefahr durch umherfliegende
Schnittreste zu schützen.
2. Falls Sie während des Sägens unterbrochen werden, beenden Sie den Arbeitsschritt und schauen Sie erst
dann auf.
3. Prüfen Sie die untere Sägeblattschutzhaube vor jedem Gebrauch auf ordnungsgemäße Schließfunktion.
Betreiben Sie die Säge nicht, wenn sich die untere Sägeblattschutzhaube nicht frei bewegen lässt und
nicht sofort schließt. Fixieren Sie die untere Sägeblattschutzhaube niemals in der geöffneten Stellung. Wird
die Säge versehentlich fallengelassen, kann die Sägeblattschutzhaube dadurch verbiegen. Öffnen Sie die
untere Sägeblattschutzhaube über den Rückziehhebel und achten Sie dabei darauf, dass sie sich in allen
Schnittwinkel- und Schnitttiefeneinstellungen frei bewegt und das Sägeblatt oder andere Teile nicht berührt.
4. Betreiben Sie die Säge niemals ohne montierte Schutzhauben.
5. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, dass alle Muttern, Schrauben und anderen Befestigungselemente
fest angezogen sind.
6. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Schnellarbeitsstahl (HSS-Sägeblätter).
7. Falls der Tischeinsatz beschädigt oder abgenutzt ist, lassen Sie ihn von einer Reparaturwerkstatt für
Elektrowerkzeuge reparieren.
26/10/2016 12:50

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