Elektrischer Anschluss - ABB CP-S 24/5.0 Instructions De Service Et De Montage

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(D)
Montage:
1. DIN-Schiene (TS35/15 oder TS35/7,5 nach EN 50022) wie in Abbildung I dargestellt auf der Montageplatte
befestigen, horizontale Einbaulage, Eingangsklemmen unten, die Mindestabstände (siehe Abbildung I) zu
benachbarten Geräten einhalten.
2. Gerät wie in Abbildung II dargestellt auf die DIN-Schiene aufschnappen.
1) Gerät leicht nach oben kippen und auf DIN-Schiene aufsetzen.
2) Bis zum Anschlag nach unten klappen.
3) Unten gegen die Vorderseite drücken, um zu verriegeln.
Leicht am Gerät rütteln, um Verriegelung zu überprüfen.
3. Entfernen von der DIN-Schiene wie in Abbildung III dargestellt. Schraubendreher zur Entriegelung verwenden.

Elektrischer Anschluss:

Eingangsseite [L, N,
Frontseitigen Wahlschalter („INPUT VOLTAGE SELECTOR" – siehe Abbildung I, CP-S 24/10.0, CP-S 24/20.0) in
gewünschte Position bringen.
Elektrische Verbindung der Eingangsklemmen L, N,
siehe technische Daten.
Schutzleiter muss immer angeklemmt werden (Schutzklasse I).
Steckverbinder (CP-S 24/5.0, CP-S 24/10.0) nur leistungslos betätigen. Leitungsquerschnitte, Anschlussdreh-
momente, etc. siehe Technische Daten. Die Installation muss gemäß EN 60950 erfolgen, geeignete
Trennvorrichtung (z.B. Leitungsschutzschalter) in den Zuleitungen vorsehen.
Absicherung der Eingangsseite - siehe Technische Daten.
Ausgangsseite [L+, L+, L-, L-]:
Leitungen nach maximalem Ausgangsstrom dimensionieren oder gesonderte Absicherung vorsehen.
Absicherung der Ausgangsseite siehe Technische Daten. Um Spannungsabfälle zu minimieren wird empfohlen die
Querschnitte so groß wie möglich zu wählen. Polung beachten.
Steckverbinder (CP-S 24/5.0, CP-S 24/10.0) nur leistungslos betätigen. Die Netzteile sind überlast-, kurzschluss-
und leerlauffest (siehe Kennlinien). Die Sekundärseite der Netzteile ist galvanisch vom Eingang getrennt und intern
nicht geerdet (SELV). Sie kann daher je nach Bedarf (wahlweise L+ oder L-) vom Anwender geerdet werden (PELV).
Betrieb/Funktion:
Betriebszustandsanzeige:
Die grüne LED „OUTPUT OK" (Abbildung I) leuchtet bei Betrieb
Parallelbetrieb:
Typgleiche Geräte können zur Leistungserhöhung oder zu Redundanzzwecken parallelgeschaltet werden.
Für eine symmetrische Stromaufteilung wird empfohlen die Leitungsverbindungen in gleichen Querschnitt und in
gleicher Länge auszuführen.
Parallelbetrieb, Leistungserhöhung: (siehe Abbildung IV)
Bei n parallel geschalteten Netzteilen kann der Ausgangsstrom auf n x I
empfohlen, wenn eine Stromversorgung den Strombedarf des leistungsstärksten Verbrauchers nicht abdeckt.
Falls dies nicht der Fall sein sollte, empfiehlt es sich, die Verbraucher mit voneinander unabhängigen
Stromversorgungen zu speisen. Es können bis zu 5 Geräte gleichen Typs parallel geschaltet werden.
Parallelbetrieb, Redundanz: (siehe Abbildung V)
Um bei Fehlern (z.B. in der Verdrahtung, Auslösen der Sicherung im Primärstromkreis, Defekt einzelner Geräte) eine
höhere Verfügbarkeit zu erreichen, können Stromversorgungen redundant aufgebaut werden. Tritt im ersten
Stromversorgungskreis ein Fehler auf (sog. Erstfehler), wird die Stromversorgung aller Verbraucher vom zweiten,
redundanten Versorgungskreis übernommen. Hierzu werden die parallel zu schaltenden Stromversorgungen so
dimensioniert, dass der Gesamtstrombedarf aller angeschlossenen Verbraucher von einer Stromversorgung
vollständig abgedeckt werden kann.
]:
(Abbildung I) herstellen, Abisolierlänge der Leitungen
erhöht werden. Eine Parallelschaltung wird
out

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