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  • FRANÇAIS, page 52
c: 240 mb
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HINWEIS: Vor Aufschrauben der Ventilverschlüsse ist ein leichter Luftverlust normal.
Die Verschlüsse allein sorgen abschließend für die Dichtheit.

2.5. LUFTDRUCK

Der Tragschlauch besitzt 5 Kammern. Jede von ihnen muss einen Luftdruck von 240 mb / 3.4 PSI
aufweisen.
Dies ist der Betriebsdruck des Tragschlauchs.
Die Umgebungstemperatur der Luft oder
das Wasser beeinflusst den
Innendruck des Tragschlauchs.
Druckänderungen sind in der Regel vorhersehbar:
Prüfen Sie den Druck in den Luftkammern und gleichen Sie (durch Nachpumpen bzw. Entleeren) die
durch eventuelle Temperaturschwankungen entstandene Druckdifferenz aus (vor allem bei großen
Temperaturdifferenzen zwischen Morgen- und Abendstunden in besonders warmen Klimazonen).
Vergewissern Sie sich, dass der Druck innerhalb des empfohlenen Bereichs bleibt (220 bis 270 mb).
UNTERDRUCKGEFAHR
Beispiel:
Ihr Boot liegt am Stand in praller Sonne bei 50°C, der Druck entspricht dem empfohlenen Luftdruck
von 240 mbar/3,4 PSI. Wenn Sie das Boot zu Wasser lassen (Wassertemperatur 20°C), sinkt die
Temperatur und damit der Luftdruck in den Kammern um bis zu 120 mb ab. SIE MÜSSEN ALSO
NACHPUMPEN, um den Druckverlust aufgrund des Temperaturunterschieds (zwischen Umgebungsluft
und Wasser) auszugleichen.
Wenn Sie also am Tagesende bei sinkenden Außentemperaturen einen Druckabfall feststellen, ist dies
völlig normal.
TRAGSCHLAUCH - LUFTDRUCK
b: 220 mb
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b: 220 mb
Umgebungstemperatur
+1°C
-1°C
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Innendruck des
Tragschlauchs
+4 mb / 0,06 PSI
-4 mb / 0,06 PSI
Ausgabe 1
D
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C
H

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