Installation Und Elektrischer Anschluss - Wilo Rain System AF Basic Notice De Montage Et De Mise En Service

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Nachspeisebehälter setzt den 3-Wochen-Zähler
zurück.
Bedeutung der LED-Anzeigen auf dem RCB-Steu-
ergerät (Fig. 2):
Anzeige
Grüne LED-Anzeige leuch-
tet stetig
Orangefarbene LED-
Anzeige leuchtet stetig
Orangefarbene LED-
Anzeige blinkt
Rote LED-Anzeige blinkt
Akustisches Signal beim
Betätigen der Steuertaste:
Folge von akustischen Sig-
nalen (in Kombination mit
Blinken der Roten LED
Anzeige):
Überlaufmelder (optional)
Im Nachspeisebehälter kann ein (optional erhältli-
cher) Überlaufgeber montiert und am RCB-Steu-
ergerät angeschlossen werden. Dieser überwacht
den Nachspeisebehälter-Überlauf (Wasserstand
im Behälter). Ein undichtes Schwimmerventil kann
zum Ansteigen des Wasserstandes über das nor-
male Niveau führen und den Überlaufgeber akti-
vieren. Hierbei wird das Dreiwege-Umschaltventil
solange auf Nachspeisebetrieb geschaltet, bis der
zu hohe Wasserstand abgebaut ist und somit der
Überlaufgeber wieder deaktiviert wird. Wird der
normale Wasserstand mehrmals am Tag über-
schritten, wird zusätzlich eine Störmeldung (akus-
tische Meldung mit Rot blinkender LED-Anzeige
auf dem RCB-Steuergerät) generiert.
Erst nachdem der Wasserstand im Behälter gesun-
ken ist, kann die Fehlermeldung durch Betätigen
der Steuertaste am RCB-Steuergerät quittiert
werden. Das akustische Warnsignal wird daraufhin
deaktiviert, die Rote LED-Anzeige blinkt weiterhin
eine gewisse Zeit lang alle fünf Sekunden, um auf
die vorangegangene Fehlersituation aufmerksam
zu machen.
Die Deaktivierung/Aktivierung erfolgt durch
anhaltendes Drücken der Steuertaste für die
Dauer von 30 Sekunden. Ein Rot blinkendes Signal
der LED-Anzeige weist darauf hin, dass die Deak-
tivierung erfolgreich war. Ein Grün blinkendes Sig-
nal der LED-Anzeige weist darauf hin, dass die
Aktivierung erfolgreich war.
Unterstützungspumpe (optional)
Es besteht die Möglichkeit, eine externe Unter-
wassermotorpumpe (230 V, max. 3 A) an das RCB-
Einbau- und Betriebsanleitung AF Basic
Gerätestatus
Das Wasser wird über die
Zisterne angesaugt (Zister-
nenbetrieb).
Wasser wird über den Nach-
speisebehälter angesaugt
(Nachspeisebetrieb).
Das Wasser wird im manuel-
ler Betrieb über den Nach-
speisebehälter angesaugt
(Nachspeisebetrieb).
Alarm (Überlauf des Nach-
speisebehälters), optional
Bestätigungssignal/Alarm-
test
Überlauf des Nachspeisebe-
hälters
Steuergerät (Fig. 3, L1) anzuschließen. Damit las-
sen sich erhöhte Widerstände in der Saugleitung
kompensieren.
VORSICHT! Gefahr von Produktschäden!
Die Nullförderhöhe dieser Pumpe darf 1 bar
nicht überschreiten.

7 Installation und elektrischer Anschluss

7.1 Installation
Die Anlage ist für die Wandmontage konzipiert
und sollte in einer Höhe von mindestens 1 m über
dem Fußboden installiert werden.
Die Regenwasser-Nutzungsanlage wird
anschlussfertig ausgeliefert. Nach der Befesti-
gung an der Wand sind folgende Anschlüsse her-
zustellen:
• Saugleitung zur Zisterne (Fig. 1, Pos. 5 und Fig. 5,
Pos. 16)
• Anschluss an die Verteilung Regenwasser (Fig. 1,
Pos. 12 und Fig. 5, Pos. 17)
• Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung
(Fig. 1, Pos. 6 und Fig. 5, Pos. 18)
• Verbindung zwischen Überlauf und Anschluß zum
Abwasserkanal über einen Trichter (Fig. 1, Pos. 11
und Fig. 5, Pos. 19)
• Schwimmerschalter (Fig. 1, Pos. 2 und Fig. 5,
Pos. 2)
Der separat verpackte Schwimmerschalter ist wie
dargestellt (Fig. 6) in der Zisterne zu befestigen.
Das Kabel muss bis zur Regenwasser-Nutzungs-
anlage geführt und mit dem RCB-Steuergerät ver-
bunden werden.
VORSICHT! Gefahr von Produktschäden!
Beschädigung der Ausrüstung möglich!
Die Regenwasser-Nutzungsanlage ist an einem
trockenen und frostsicheren Ort zu montieren.
Die Regenwasser-Nutzungsanlage wird mithilfe
des im Lieferumfang enthaltenen Befestigungs-
sets an der Wand befestigt (Fig. 8).
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Die Dübel sind nicht für eine Befestigung an
einer Leichtbauwand geeignet!
Bei der Installation an einer Leichtbauwand ist
sicherzustellen, dass diese für das Gewicht der
Regenwasser-Nutzungsanlage ausgelegt ist,
und ein ausreichender Schallschutz vorzusehen.
Saugseitiger Anschluss (Fig. 7)
HINWEIS: Die Saugleitung muss stetig steigend
von der Zisterne zur Pumpe geführt werden.
Der Durchmesser der Saugleitung muss mindes-
tens der Nennweite des saugseitigen Pumpenan-
schlusses (DN25 - 1") entsprechen (Fig. 5,
Pos. 16). Die Saugleitung muss sowohl druck- als
auch vakuumdicht sein. Es ist darauf zu achten,
dass sich die Saugleitung durch das Ansaugen der
Pumpe nicht verformt. Wir empfehlen die Ver-
wendung von Kunststoff-Saugleitungen.
Generell sollten Armaturen in der Saugleitung ver-
mieden werden, da diese die maximale Saughöhe
der Pumpe vermindern. Die maximale Saughöhe
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