Carel GLD Série Mode D'emploi page 39

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Alias: Gerätename.
UID: Identifi kationscode des Gasdetektors.
Firmware-Version: aktuell installierte Firmware-Version.
Alarmsollwert „Niedrig": Aktivierungsstufe des niedrigen Alarms in
ppm.
Alarmsollwert „Hoch": Aktivierungsstufe des hohen Alarms in ppm.
Kalibrierung nötig: Zeigt die verbleibenden Stunden bis zur
periodischen Kalibrierung des Geräts an, der Wert variiert je nach Art
des verwendeten Sensorelements.
Sensor-ID: Identifi kationscode des Sensorelements.
Sensorgas: Art des gemessenen Gases/Kältemittels.
Sensorbereich: Gibt den Arbeitsbereich des Sensors an.
Sensor-ppm-Stunden: Gibt das Produkt aus den Sensorbetriebsstunden
und die durchschnittlich gemessenen ppm an. Mit diesem Wert kann
die Kältemittelmenge berechnet werden, mit welcher der der Sensor
in Berührung gekommen ist. Dies ist besonders nützlich für Halbleiter-
Sensorelemente, um den Verschleiß abzuschätzen und einen
eventuellen Austausch zu planen.
Sensortemperatur: Aktuelle Temperatur des Sensorelements, die zur
Messwertkompensation verwendet wird.
Sensorunterdrückung: Messunsicherheit des Sensors.
Verhalten bei Alarm: Hauptereignis, das den Alarmstatus erzeugt.
3.7.5 Seite „Test"
Auf der Seite „Test" können alle Ausgänge des Gerätes manuell getestet
werden.
Informationen zum Freischaltcode, der für den Zugriff auf dieses Fenster
erforderlich ist, sind im Abschnitt „3.7.8 - Freischaltcode" zu fi nden.
Nach der Ausgangstest-Aktivierung (Schaltfl äche oben) nimmt das Gerät
alle eingestellten Ausgangsverhalten an: Die Testmöglichkeiten sind:
Ansteuerung der LED
Einschalten/Ausschalten des Summers
Aktivierung/Deaktivierung der Relais
Ansteuerung des Analogausgangs
Siehe nachstehende Abbildung
3.7.6 Seite „Konfi gurieren"
Auf der Seite „Konfi gurieren" können alle verfügbaren Optionen für den
Gasdetektor der GLD-Serie von Carel eingestellt werden.
Informationen zum Freischaltcode, der für den Zugriff auf dieses Fenster
erforderlich ist, sind im Abschnitt „3.7.8 - Freischaltcode" zu fi nden.
Auf dieser Seite können folgende Optionen eingestellt werden:
Alias;
Freischaltcode und Passwort;
Auf Werkseinstellung zurücksetzen (aktivierbar auch über die
Tastschalter, siehe entsprechenden Abschnitt).
Außerdem kann von hier aus auf die folgenden drei Bereiche zugegriff en
werden: Alarme, Modbus und Ausgänge. Siehe die entsprechenden
Abbildungen.
Fig. 3.e
Fig. 3.f
Für jedes Fenster können folgende Parameter eingestellt werden.
ALARME
Alarmsollwert „Niedrig": Lässt den Sollwert für den niedrigen Alarm
einstellen. Dieser Wert darf nicht über dem im hohen Alarmsollwert
eingestellten Wert liegen. Für Details zu den Sollwerten siehe den
Abschnitt „5.3 – Sensorelement".
Alarmsollwert „Hoch": Lässt den Sollwert für den hohen Alarm
einstellen. Dieser Wert darf nicht unter dem im niedrigen Alarmsollwert
eingestellten Wert liegen. Für Details zu den Sollwerten siehe den
Abschnitt „5.3 – Sensorelement".
Alarm selbsthaltend: Mit dieser Funktion kann der Alarm- oder
Fehlerstatus des Geräts beibehalten werden, auch wenn die Alarm-
oder Fehlerbedingung nicht mehr vorliegt. Ist die Funktion des
selbsthaltenden Alarms aktiv, bleibt jeder Alarm- oder Fehlerzustand
aktiv (LED, Summer, Relais, Analogausgang und Modbus), bis er
manuell vom Bediener quittiert wird. Mit dieser Funktion können auch
alle temporären Alarm- oder Fehlerzustände unter Kontrolle gehalten
werden. Sobald der Alarm ausgelöst wird, erscheint eine Schaltfl äche
auf der Startseite. Um den Alarm oder den Fehler manuell zu quittieren,
muss die Schaltfl äche auf der Startseite gedrückt werden.
Standard-Wert: deaktiviert.
MODBUS
Adresse: Lässt die Adresse für die Modbus-RS-485-Kommunikation
einstellen.
Einstellbare Werte: von 1 bis 247.
Standard-Wert: 1.
WICHTIGER HINWEIS: Jedes Gerät, das an denselben Bus für RS-
485 angeschlossen ist, muss eine eindeutige Adresse haben, da es sonst
zu Sende-/Empfangskonfl ikten kommt, die eine serielle Kommunikation
verhindern.
Baud-Rate: Ermöglicht die Einstellung der Geschwindigkeit der
Modbus-RS-485-Verbindung.
Einstellbare Werte: 9600 oder 19200.
Standard-Wert: 19200.
Stoppbits: Lässt die Anzahl der Stoppbits für die Modbus-RS-485-
Verbindung einstellen.
Einstellbare Werte: 1 oder 2.
Standard-Wert: 2.
Parität: Lässt die gewünschte Parität für die Modbus-RS-485-
Kommunikation einstellen.
Einstellbare Werte: Keine, gleich oder ungleich.
Standard-Wert: Keine.
15
GER
Fig. 3.g
Fig. 3.h
+0300046FD - rel. 1.2 - 14.01.2021

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