BH CORE Manuel page 55

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BENUTZERHANDBUCH
3. FUNKTIONSWEISE DER TRETUNTERSTÜTZUNG
3.1 Komponenten der Tretunterstützung
Die Tretunterstützung BH CORE setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
A. Einem Motor, der das Fahrrad antreibt.
B. Eine Bedieneinheit, mit der u. a. die Unterstützungsstufe ausgewählt werden kann.
C. Eine Batterie, die für den Antrieb des Motors sorgt und sich an verschiedenen Stellen befinden 
kann.
D. Ein Drehmomentsensor, der die vom Nutzer auf die Pedale ausgeübte Kraft misst.
D
A
3.2 Die Tretunterstützung
Die Tretunterstützung ist so gestaltet, dass Ihnen die optimale Menge an Unterstützungsleistung zur Verfügung
gestellt wird.
Sie werden in der Standard-Serie bei Faktoren, wie Tretkraft, Geschwindigkeit des Fahrrads und Antrieb,
unterstützt. Das System schaltet sich in den folgenden Situationen nicht ein:
- Wenn die Bedieneinheit ausgeschaltet ist.
- Wenn Sie 25 km/h oder schneller fahren.
- Wenn Sie nicht in die Pedale treten und die Beschleunigungsfunktion bis 6 km/h abgeschaltet ist.
- Wenn die Batterieladung zu niedrig ist.
- Wenn die ausgewählte Unterstützungsstufe 0 % beträgt.
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CORE
B
C
CORE
3.3 Unterstützungsstufe der Tretunterstützung
Es stehen Ihnen verschiedene Leistungsunterstützungsstufen zur Verfügung.
Wählen Sie die Leistungsstufe, BOOST, SPORT, ECO +, ECO und NO ASSIST, je nach Ihrer gewünschten
Fahrweise.
Weitere Informationen zum Wechsel zwischen den Unterstützungsstufen finden Sie im Abschnitt „BEDIENEINHEIT".
BOOST
Wird eingesetzt, wenn die maximale Systemleistung abgerufen werden soll.
SPORT
Wird eingesetzt, um ausgeprägte Steigungen zu überwinden.
ECO +
Wird eingesetzt, wenn Sie bequemer vorankommen möchten, beispielsweise an
einem Anstieg.
ECO
Wird eingesetzt, wenn Sie so weit wie möglich fahren möchten.
NO ASSIST
Wird eingesetzt, wenn Sie ohne Pedalunterstützung fahren möchten.
Sie können alle Funktionen der Bedieneinheit weiterhin verwenden.
3.4 Reichweite der Tretunterstützung
Die Reichweite des Systems schwankt u. a. in Abhängigkeit der folgenden Fahrbedingungen:
• Häufiges Anfahren und Anhalten.
• Antriebsübersetzung.
• Häufiges Fahren an steilen Anstiegen.
• Schlechter Straßenzustand.
• Transport schwerer Lasten.
• Fahrten bei starkem Gegenwind.
• Niedrige Umgebungstemperatur.
• Schwache Batterie.
• Bei Fahrten mit Licht (nur bei Modellen, die mit batteriebetriebenem Licht ausgestattet sind).
• Bei schlechtem Zustand des Fahrrads, wie beispielsweise zu niedrigem Reifendruck, schlechtem
• Schmierzustand der Kette oder schlecht eingestellten Bremsen.
3.5 Beginn des Pedalierens
Der Fahrer muss fest auf dem Sattel sitzen und den Lenker mit festem Griff halten, bevor er die Füße auf die
Pedale stellt. Darauf ist besonders zu achten, wenn Sie die Pedale in den höchsten Unterstützungsstufen treten
(Modus BOOST oder SPORT), da der Motor den maximalen Schub liefert und die Gefahr besteht, die Kontrolle
über das Fahrrad zu verlieren. Um die Beschleunigung zu erleichtern, bietet der Motor zusätzlichen Anfangsschub,
sobald Sie auf die Pedale treten. Dadurch ist die Kraft, die aufgewendet werden muss, um das Fahrrad in
Bewegung zu setzen, minimal und unterstützt Sie dabei, sich schnell und sicher in den Verkehr einzufädeln.
Beginnen Sie das Treten der Pedale mit kurzer Antriebsübersetzung (größere
Ritzel) und niedriger Unterstützungsstufe (Modus ECO). Neben der besseren
Kontrolle und höheren Sicherheit über das Fahrrad wird weniger Energie
verbraucht und die Reichweite vergrößert. Es wird darauf hingewiesen, dass
WARNUNG
eine höhere Unterstützungsstufe beim Anfahren (Modus ECO + oder SPORT
oder BOOST) ein Sicherheitsrisiko für den Fahrer darstellen kann.
Wenn der Fahrer das Fahrrad schiebt und neben dem Fahrrads geht,
muss sichergestellt sein, dass das System abgeschaltet ist.
WARNUNG
DE
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