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6 Einbau

GEFAHR
Unmittelbare Gefahr für Leib und Leben
Montage, Erstinbetriebnahme, Wartung und
Reparaturen müssen von autorisierten Fachkräf-
ten (Heizungsfachbetrieb/ Vertragsinstallations-
unternehmen) durchgeführt werden.
6.1 Montage
Den Einbauraum so auswählen, dass umlaufend
100 mm Abstand zu Hindernissen vorgesehen sind.
Verrohrung nach Anschlussplan (Abb. 4.2) installieren.
Dabei Absperrhähne (G
schlüssen vorsehen. Befestigungslöcher entspre-
chend Maßskizze (Abb. 4.1) bohren. Station ausrich-
ten, mit beiliegenden Dichtungen auf Absperrhähne
aufsetzen und mit beiliegendem Befestigungsmaterial
verschrauben.
Warnhinweise unter Abschnitt 2
(Sicherheitshinweise) beachten
VORSICHT
– Bei der Montage dürfen keine Fette oder Öle
verwendet werden, da diese die Dichtungen
zerstören können. Schmutzpartikel sowie Fett-
und Ölreste sind ggf. aus den Zuleitungen her-
auszuspülen.
– Bei der Auswahl des Betriebsmediums ist der
allgemeine Stand der Technik zu beachten
(z. B. VDI 2035).
– Gegen äußere Gewalt (z. B. Schlag, Stoß,
Vibration) schützen.
Nach der Montage sind alle Montagestellen auf Dicht-
heit zu überprüfen.
6.2 Ausdehnungsgruppe
Halteblech (21) an angegebener Position mit beige-
legtem Befestigungsmaterial verschrauben.
Abb. 6.1 Montage Halteblech
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, flachdichtend) an allen An-
4
Wellrohr (23) mit Dichtung an die Absperreinrichtung
(19) schrauben (SW 30).
CHTUNG
Vor der Installation des Membranausdehnungs-
gefäßes ist der Plastikverschluss am Ventil zu ent-
fernen und der voreingestellte Vordruck (1.5bar
mit einer Toleranz von ± 20%) mit einem Vor-
druckprüfer zu überprüfen. Der Vordruck ist auf
den erforderlichen Wert anzupassen und das Ven-
til wieder mit der Plastikkappe zu verschießen.
Abb. 6.2 Montage Wellrohr
Winkel (24) an Membranausdehnungsgefäß (20) ein-
dichten.
Schlauchschelle (22) durch die Halterung führen.
Winkel (24) mit Dichtung an den Wellschlauch (23)
schrauben (SW 30). Membranausdehnungsgefäß (20)
auf der Halterung (21) positionieren und mit der
Schlauchschelle (22) befestigen. Wellrohr (23) ggf.
nachbiegen. Alle Verbindungen auf Dichtheit prüfen.
Abb. 6.3 Montage Ausdehnungsgefäß
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