2.6.3 Elektrische Sicherheit; 2.6.4 Sicherheit Von Personen - Baier Elektrowerkzeuge BMF 501 Mode D'emploi

Rainureuse à fraise
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Sorgen Sie in geschlossenen Räumen für
ausreichende Be­ und Entlüftung.
Gefährdung durch Staubentwicklung und Sicht-
beeinträchtigung.

2.6.3 Elektrische Sicherheit

Kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch Elek­
trowerkzeug, Anschlussleitung und Stecker
auf Beschädigungen.
Ein beschädigtes Gerät ist gefährlich und nicht
mehr betriebssicher.
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span­
nung der Stromquelle muss mit den Anga­
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­
zeugs übereinstimmen.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeugs an mo­
bilen Stromerzeugern (Generatoren), kann
es zu Leistungseinbußen oder untypischem
Verhalten beim Einschalten kommen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be­
schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird.
Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlags.
Verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die
für die Leistungsaufnahme der Maschine ge­
eignet sind und eine Mindestaderstärke von
1,5 mm
haben. Falls Sie eine Kabeltrommel
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verwenden, rollen Sie das Kabel immer voll­
ständig ab.
Das aufgerollte Kabel kann sich stark erhitzen
und beginnen zu brennen.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlit­
ze Ihres Elektrowerkzeugs trocken durch
Ausblasen. Keinesfalls Schraubendreher
oder sonstige Gegenstände in die Lüftungs­
schlitze stecken. Decken Sie die Lüftungs­
schlitze nicht ab.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse,
und eine starke Ansammlung von Metallstaub
kann elektrische Gefahren verursachen.
Infolge von äußeren elektromagnetischen
Störungen (z. B. Netzspannungsschwankun­
gen, elektrostatische Entladungen) kann das
Elektrowerkzeug automatisch abschalten.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug in diesem
Fall aus und wieder ein.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen flüs-
sigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen
Schlag führen.

2.6.4 Sicherheit von Personen

Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und verwenden Sie je nach Arbeitssituation:
Vollgesichtsschutz, Augenschutz
oder Schutzbrille, Schutzhelm und
Spezialschürze
Schützen Sie sich gegen umher-
fliegende Teile durch Schutzhelm,
Schutzbrille oder Gesichtsschutz und
wenn notwendig durch eine Schürze.
Gehörschutz
Der typische A-bewertete Schalldruck-
pegel dieses Elektrowerkzeugs liegt
beim Arbeiten über 85 dB (A).
Wenn Sie lange lautem Lärm ausge-
setzt sind besteht das Risiko einen
Hörschäden bzw. einen Hörverlust zu
erleiden.
Antivibrations­Schutzhandschuhe
Bei einem Auslösewert A (8) für Arm-
Hand-Vibrationen von über 2,5 m/s
wird das Tragen von Antivibrations-
Schutzhandschuhen empfohlen.
Rutschfeste Sicherheitsschuhe
Staubmaske, Mund­Nase­Filtermas­
ke oder Atemschutzmaske
Durch das Einatmen feinster minera-
lischer Stäube können Gesundheits-
gefährdungen entstehen. Es wird
empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 bzw. P3 (nach
DIN EN 149:2001) zu tragen.
Beim Arbeiten mit der Mauernutfrä-
se können feinste und giftige Stäube
entstehen. Beim Fräsen von quarz-
haltigen Materialien ist die Gefahr der
Silikose sehr groß, deshalb darf die
Maschine grundsätzlich nur zusam-
men mit einer geeigneten Staubab-
saugung (z. B. ein Spezial-Entstauber
von BAIER) betrieben werden.
Achten Sie bei anderen Personen auf siche­
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder,
der den Arbeitsbereich betritt, muss persön­
liche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Ver-
letzungen auch außerhalb des direkten Arbeits-
bereichs verursachen.
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