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marklin 44 Serie Mode D'emploi page 16

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Anschluss der Gleisanlage
Um Spannungsverluste auf der Anlage zu vermeiden ist immer auf
gutes Zusammenpassen der Schienenverbindungslaschen zu achten.
Alle 2 bis 3 m ist eine neue Stromeinspeisung über die Anschluss-
klemmen 5654 empfehlenswert. Die Verwendung der Gleisklammern
56031 bei zeitweise aufgebauten Anlagen verringert ebenfalls die
Spannungsverluste.
Befahren von Steigungen
Im Gegensatz zum Vorbild können mit einer Modellbahn auch größere
Steigungen befahren werden. Im Normalfall sollte eine Steigung bei
maximal 3 Prozent liegen. Im Extremfall sind bei entsprechend einge-
schränkter Zugleistung maximal 5 Prozent möglich. Der Anfang und
das Ende der Steigung sind auf jeden Fall auszurunden. Der
Unterschied in der Steigung zwischen zwei mindestens 300 mm
langen Gleisstücken darf maximal 1 bis 1,5 Prozent betragen.
Befahren von gebogenen Gleisen und Weichen
Bei ungünstiger Konstellation können die Schienenräumer der Loko-
motive eventuell am Stellrad des Weichenantriebs streifen. Montieren
Sie in diesem Fall den Weichenantrieb auf die andere Weichenseite.
Vorsicht:
Beim ersten Einsatz der Lok auf Ihrer Anlage sollten Sie langsam und
vorsichtig Ihre komplette Anlage abfahren. Achten Sie dabei darauf,
dass die Lokomotive keine Gegenstände auf der Modellbahn berührt
oder sogar daran hängen bleibt.
Diese Lok fährt nur auf Gleisbögen mit einem Radius größer / gleich
1020 mm. Die vorne montierte Schraubenkupplung ist nur für das
Ankuppeln von Wagen in einer Vitrine geeignet. Je größer der befahrene
Mindestradius gewählt wird, umso vorbildgerechter ist das Erschei-
nungsbild der Lokomotive auf der Anlage. Neben diesem optischen
Vorteil bei möglichst großen Mindestradien ergibt sich natürlich auch ein
geringerer Verschleiß an der Lokomotive und an den Gleisen. Die stärks-
Betrieb auf der Anlage • Operation on a layout •
te Beanspruchung für das Material stellt daher eine kreisförmige Anlage
bestehend nur aus gebogenen Gleisen mit 1020 mm – Radius dar.
Die Grundvoraussetzung für einen verschleißarmen und kontaktsi-
cheren Betrieb ist nur bei regelmäßigem Reinigen der Gleisanlage
gesichert. Verwenden Sie hierzu keine scharfen Reinigungsmittel.
Durch Einsatz eines Kontaktsprays aus dem Elektonikbereich kann
die Betriebssicherheit erhöht werden.
Hinweise:
Die MobileStation und die CentralStation können zeitweilig anzeigen,
dass der Kontakt zum Modell unterbrochen ist. Dies hat jedoch keine
Störung der Funktion zur Folge.
Connections between the track layout and the
transformer
Rail joiners must fit well on the rails of the track to which they are
joined to avoid voltage drop on the layout. We recommend that you
install feeder wires every 2 to 3 meters (10 to 16 feet) using the 5654
feeder clips. Using the 56031 track clips on temporary layouts will
minimize the voltage loss.
Operating the locomotive on grades
In contrast to the prototype a locomotive on a model railroad can
operate up steeper grades. As a general rule a grade should be no
steeper than 3%. In extreme situations a maximum grade of 5% is
permissible, keeping in mind that the locomotive's tractive effort will
be less. The beginning and the end of the grade must always work
gradually up to the maximum grade for the route. The maximum
allowable difference in grade between two track sections, each with
a minimum length of 300 mm (11-3/4") is 1 to 1.5 percent.
Negotiating Curved Track and Turnouts
When the track is set up in certain ways, the rail clearance bars on
the locomotive's front can hit the adjustment wheel on the turnout
Exploitation sur réseau • Bedrijf op een modelbaan
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