baltur BTG 3,6 Manuel D'instructions page 80

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DEUTSCH
• Bei eingeschaltetem Brenner den Durchsatz auf den gewünschten
Wert einstellen, dabei die Werte am Zähler ablesen.
• Dieser Durchsatz kann verändert werden, indem der entsprechende
Regler im Ventil eingestellt wird. Eine Beschreibung der Regelung
mit diesem Ventil finden Sie auf den folgenden Seiten.
• Mit
Hilfe
der
dafür
vorgesehenen
Verbrennungswerte prüfen, dass die Verbrennung korrekt erfolgt
(CO2 max. = ca. 10% für Erdgas - CO max. = 0,1%).
• Nach der Regulierung muss der Brenner einige Male aus- und
wieder eingeschaltet werden, um zu überprüfen, ob die Zündung
regulär erfolgt.
• Läuft der Brenner, muss die Gaszufuhr und die Verbrennung mit den
geeigneten Instrumenten wie vorher bereits beschrieben überprüft
werden. Je nach den abgelesenen Werten ist die Gaszufuhr und
die Verbrennungsluft auf die jeweilig gewünschten Bedingungen
(Leistung des Heizkessels) einzustellen. Natürlich müssen auch
die Werte für CO2 und CO überprüft werden (CO2 max. = ca. 10%
für Erdgas und CO = 0,1%).
• Die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen, der
Sperre (Trennung des Kabels von der Ionisationselektrode),
Luftdruckwächter, Gasdruckwächter, Thermostate kontrollieren.
WICHTIGER HINWEIS
In der Verbindungsleitung des Druckwächters ist eine
Selbstkontrolle vorgesehen, es ist also notwendig, dass
der Kontakt mit geschlossener Ruhestellung (Gebläse
ausgeschaltet und damit kein Luftdruck im Brenner) diesen
Zustand herstellt; wenn nicht, schaltet sich die Steuer- und
Kontrolleinheit nicht ein (der Brenner springt nicht an).
• Die ungehinderte Abgasführung über die Schieber von Kessel und
Schornstein überprüfen.
• Dazu ist anzumerken, dass die Steuereinheit, wenn sich der
Kontakt mit geschlossener Arbeitsstellung nicht schließt, ihren
Zyklus ausführt, aber der Zündtransformator nicht eingeschaltet
wird und die Gasventile sich nicht öffnen, und daher der Brenner
auf ";Sperre" geht.
• Zur Überprüfung des einwandfreien Funktionierens des
Luftdruckwächters muss, während der Brenner läuft, der
Einstellwert erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters
festzustellen ist, auf das unmittelbar der "Sperrhalt" des Brenners
folgen muss.
• Den Brenner durch Drücken der entsprechenden Taste freigeben
und die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert
bringen, der ausreicht, um den in der Vorbelüftungsphase
bestehenden Luftdruck zu ermitteln.
LUFTDRUCKWÄCHTER
Der Luftdruckwächter hat die Aufgabe, das Gerät in Sicherheitszustand
(Sperre) zu versetzen, wenn der Luftdruck nicht so ist wie vorgesehen.
Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er den
NO-Kontakt (Schließer) schließt, wenn der Luftdruck im Brenner den
benötigten Wert erreicht.
Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als den
Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus aber der
Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden
nicht geöffnet und folglich geht der Brenner in eine „Sperrabschaltung"
über.
Zur Überprüfung des einwandfreien Betriebs des Luft-
druckwächters muss bei laufendem Brenner der Einstellwert
erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzu-
stellen ist, auf das unmittelbar der „Sperrzustand" des Brenners
folgen muss.
Den Brenner durch Drücken der entsprechenden Taste freigeben
und die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert
bringen, der ausreicht, um einen Luftdruck zu ermitteln, der
Instrumente
die
etwas unter dem tatsächlich während des Betriebs ermittelten
Druck liegt.
Den Brenner erneut zünden und den korrekten Start desselben
überprüfen.
Der Abnahmepunkt des Luftdrucks befindet sich hinter der Luftklappe.
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0006081099_201711

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