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Beim Anschluss eines Messverstärkers ist der Mas-
sebezug zur blauen Buchse (1) erforderlich. Da die
Messung parallel zur Fotozelle erfolgt, sinkt mit
steigender Beleuchtungsstärke die Spannung am
Verstärkereingang.
R2 und C1 dienen der Glättung der Saugspannung,
R2 stellt darüber hinaus einen Schutz für die Röhre
dar.
3. Bedienung
•
Röhre der Verpackung entnehmen und vor-
sichtig auf den Sockel stecken.
•
Die Fotozelle vor direkter Sonneneinstrahlung
schützen!
4. Versuchsbeispiel
4.1 Nachweis des Fotoelektrischen Effekts
Zur Durchführung des Experiments sind folgende
Geräte zusätzlich erforderlich:
1 DC-Netzgerät 500 V (230 V, 50/60 Hz)
oder
1 DC-Netzgerät 500 V (115 V, 50/60 Hz)
1 Digital-Multimeter
Lichtquelle
Stativmaterial oder Optische Bank
Typ:
Kathode:
Wirksame Kathodenfläche:
Max Empfindlichkeit:
Kapazität Anode/Kathode C
Saugspannung U
:
b
Arbeitswiderstand R
:
a
Dunkelstrom I
:
o
Empfindlichkeit:
Max. Fotostromdichte I
Umgebungstemperatur max.:
U33000-230
U33000-115
U118091
5 Technische Daten
Cäsium auf oxydiertem Silber
:
AK
50 V, max. 100 V
:
k
Mit dem Experiment ist die lineare Abhängigkeit
des Fotostromes von der Beleuchtungsstärke nach-
weisbar.
•
Fotozelle in Stativmaterial oder auf einer Opti-
schen Bank aufbauen (Fig. 2).
•
Bei konstanter Saugspannung U
Dunkelheit eine Lichtquelle (Optiklampe oder
Teelicht) in definiertem Abstand zur Fotozelle
positionieren.
•
Fotostrom am Multimeter ablesen.
•
Lichtquelle so verschieben, dass der Abstand
dazwischen nur noch die Hälfte beträgt und
wieder Fotostrom ablesen.
Das Halbieren der Distanz hat eine Vervierfachung
des Fotostromes zur Folge.
U8482415
Valvo 90CV
2,4 cm²
bei 850 nm
0,6 pF
1 MOhm
0,05 µA
20 µA/Lumen
3 µA/cm²
50° C
2
und völliger
b
U8482445
Valvo 90CG
Cäsium auf oxydiertem Silber
2,4 cm²
bei 850 nm
0,6 pF
50 V, max. 90 V
1 MOhm
0,1 µA
125 µA/Lumen
0,7 µA/cm²
50° C
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