Anschluss Der Anlage - Sime ATLANTIS HM ErP Serie Manuel D'utilisation

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ausgeschlossen)
– Bausatz Kärtchen RS 485 für die MOD-
BUS-Kommunikation Art. nr. 8092243.
Detaillierte Anweisungen zur Montage der
Anschlüsse finden Sie in den Verpackun-
gen.
2.3

ANSCHLUSS DER ANLAGE

Um die Heizanlage vor schädlichen Korro-
sion, Verkrustungen oder Ablagerungen zu
schützen, ist es sehr wichtig, dass die Anla-
ge vor der Installation gemäß Richtlinie UNI-
CTI 8065 gewaschen wird. Hierzu geeigne-
te Mittel verwenden, wie beispielsweise
Sentinel X300 (neue Anlagen), X400 e
X800 (alte Anlagen) oder Fernox Cleaner
F3.
Die vollständigen Anleitungen werden mit
dem Produkt geliefert, für weitere Einzelhei-
ten kann man sich aber direkt an den Her-
steller wenden. SENTINEL PERFORMANCE
SOLUTIONS LTD oder FERNOX COOKSON
ELECTRONICS.
Nach dem Waschen der Anlage wird die
Verwendung von Korrosions- und Ablage-
rungshemmern wie Sentinel X100 oder
Fernox Protector F1 empfohlen.
Es ist wichtig, nach einer Änderung der
Anlage oder bei jeder Wartungsprüfung die
Konzentration des Hemmmittels zu über-
prüfen, wie dies vom Hersteller vorgesch-
rieben ist (passende Tests liege bei Händ-
lern bereit).
Der Auslass des Sicherheitsventils muss n
einen Sammeltrichter angeschlossen wer-
den, um eventuellen Schmutz bei Eingriffen
abzulassen.
Falls sich die Heizungsanlage höher gele-
gen ist als der Heizkessel, müssen an den
Druck-/Rücklaufleitungen der Anlage die
Absperrventile angebracht werden, die in
der Lieferung im optionalen Bausatz enthal-
ten sind.
ACHTUNG: Die unterlassene Waschung
der Heizanlage und nicht erfolgte Beigabe
von Hemmern machen die Gerätegarantie
ungültig.
Der Gasanschluss muss in Übereinstim-
mung mit den den nationalen Regelungen
NBN D 51.003/NBN D 61.002/NBN D
61.001 erfolgen. Bei der Größenbemes-
sung der Gasleitungen vom Zähler zur Bau-
gruppe muss sowohl das Durchflussvolu-
3
men (Verbrauch) in m
/h als auch die
untersuchte Gasdichte berücksichtigt wer-
den.
Die Abschnitte der Leitungen, die die Anla-
ge bilden, müssen so sein, dass eine
Gasversorgung zur Deckung der Maxima-
lanf or der ung gesicher t is t, die den
Druckabfall zwischen Zähler und jedem Ver-
brauchsgerät auf einen Wert beschränkt,
der kleiner ist als:
– 1,0 mbar für Gas der zweiten Gruppe
(G20 - G25)
– 2,0 mbar für Gas der dritten Gruppe
(G31).
Im Innern der Ummantelung ist ein aufgek-
lebtes Typenschild angebracht, auf dem die
technischen Kenndaten und der Gastyp
angegeben sind, für die das Gerät eingeri-
chtet ist.
2.3. 1
Anschluss des
Kondenswasserablaufes
Um das Kondenswasser aufzufangen, muss
der Abtropfsiphon mit dem häuslichen
Abwasserrohr durch ein Rohr mit einer
Mindestneigung von 5 mm pro Meter ver-
bunden werden.
Nur die Plastikrohre der normalen häusli-
chen Abwasserrohre sind dazu geeignet,
das Kondenswasser zum Abwasserrohr
der Wohnung zu leiten.
C
APRE
ÖFFNEN
A
2.3.2
Filter auf Gasleitung
Auf der Gasleitung ist serienmäßig ein Ein-
gangs-Filter angebracht, der aber nicht in
der Lage ist, alle, im Gas und in den Netzlei-
tungen enthaltenen Verunreinigungen, auf-
zuhalten. Um eine Funktionsstörung des
Ventils zu vermeiden, oder um in gewissen
Fällen ein Versagen der Sicherheitseinrich-
tung zu verhindern, mit der diese ausgerü-
stet ist, wird empfohlen, auf der Gasleitung
einen geeigneten Filter zu montieren.
2.4
ANFANGSPHASE BEFÜLLUNG
DER ANLAGE (Abb. 5)
Die Befüllung des Heizkessels und der Anla-
ge wird bei den Versionen zur ausschließli-
chen Beheizung (30 T ErP) von dem dazu
bestimmten Anschluss (C) durchgeführt,
A
FR
NL
DE
Abb. 5
91

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