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NPUT/MONO
1. MIC
Elektronisch symmetrische XLR-Eingänge ( wie sie auch in großen Studio- oder Livekon-
solen verwendet werden), zum Anschluß niederohmiger Mikrofone. Die Eingangsstufe ist
extrem rausch- und brummarm, darüberhinaus weist sie einen äußerst niedrigen Klirrfaktor
(typ.<0.002%), auch bei hohen Frequenzen auf.
Sie können hier im Prinzip jedes Mikrofon anstecken, sofern
Sie dabei auf die Pin-Belegung entsprechend der nebenste-
henden Abbildung achten. Falls Sie Kondensator-Mikrofone
an diesen Eingängen verwenden wollen, können Sie dies tun.
Ihr Mikrofon wird dann vom Mischpult aus mit Betriebsspan-
nung (+24V) versorgt, und das lästige Wechseln der Batterie
im Mikrofon entfällt.
Generell können sowohl dynamische Mikrofone als auch Kondensatormikrofone gemischt
an den Eingängen betrieben werden. Bitte beachten Sie aber dazu in jedem Fall die
jeweilige Bedienungsanleitung des verwendeten Mikrofons.
Der MIC-Eingang ist in der Lage Pegel von -60dBu ... + 11dBu in Abhängigkeit vom
Gainregler zu verarbeiten. Durch die speziell auf Mikrofone abgestimmte niederohmige
Auslegung und der Phantomspannungs-Aufschaltung, ist der XLR-Eingang nicht geeignet
für den Anschluß von weiteren Mischpulten, Effektgeräten, Keybords oder anderen elek-
tronischen Geräten. Benutzen Sie hierfür die LINE-Eingänge.
2. LINE
Elektronisch symmetrische Eingänge für elektronische Instrumente wie Keyboard, Drum-
Computer, Gitarre und Bass mit aktiver Elektronik sowie alle anderen hochpegeligen
Signalquellen wie externe Mischpulte, Effektgerät, CD-Player usw.
Der LINE-Eingang verarbeitet Signalpegel von -40dBu bis + 30dBu und kann sowohl
symmetrisch als auch unsymmetrisch gespeist werden. Verwenden Sie dazu Mono- bzw.
Stereoklinkenstecker wie sie in der Abbildung gezeigt sind. Wenn das anzuschließende
Gerät eine symmetrische Ausgangsstufe besitzt, ist in jedem Fall die symmetrische
Signalführung mit Stereoklinkenkabel zu bevorzugen. Die Verbindung ist dann wesentlich
unempfindlicher auf etwaige externe Brumm- und Hochfrequenzeinstreuung.
Stecken Sie bitte nie an der LINE und MIC Buchse gleichzeitig Signalquellen an. Eine
gegenseitige Belastung der Signalquellen und damit verbundener Pegelabfall wären die
Folge.
Achten Sie bitte darauf, daß vor dem Anschluß von Signalquellen die jeweiligen
Kanalregler, mindestens jedoch der Masterregler geschlossen ist. Sie ersparen sich
selbst, Ihrem Publikum und Ihrem Equipment unnötige Beanspruchungen durch
Knackgeräusche.
3. LO CUT 80Hz
Mit dem LO CUT Schalter können Fre-
quenzen unterhalb 80 Hz mit 18dB pro
Oktave unterdrückt werden. Sinnvoll ist
die Benutzung des LO CUT-Filters
vorallem bei Mikrofonanwendungen. Es
unterdrückt wirkungsvoll alle Rumpel-
oder Poppgeräusche als auch tieffre-
quente Feedbacksignale.
In Verbindung mit dem LO-CUT kann
der Bassregler in der Klangregelung an-
gehoben werden, ohne dabei den So-
und "tiefbasslastig" oder "wummrig"
erscheinen zu lassen.

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