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  • FRANÇAIS, page 42
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause AKG entschieden haben.
Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch, bevor Sie das
Gerät benützen, und bewahren Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig auf, damit
Sie jederzeit nachschlagen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg!
1 Stereo Sender SST 4
1 Stereo Taschenempfänger SPR 4
1 Ohrhörer IP 2 mit 3 Paar Earmolds
1 Stabantenne
1 19"-Montageset
1 Netzgerät
2 Batterien, Größe AA
1 Farbcode-Set, 12-tlg.
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält.
Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
Breitband-Antennen-Combiner SPC 4
Passive Breitband-Richtantenne SRA 2 W
Passive omnidirektionale Breitbandantenne RA 4000 W
Kopfhörerverstärker HPA 4000
Zentrale Stromversorgung PSU 4000
Netzwerk-Interface HUB 4000 Q
Antennenkabel MK PS
Frontmontage-Set für mitgelieferte Antenne
3 V-Akku BP 4000
Ladestation CU 4000 für 2 Empfänger oder 2 Akkus BP 4000
Der SST 4 ist ein stationärer Stereosender zur Übertragung eines Mono-, Stereo-
oder Zweikanalsignals an den Stereo-Taschenempfänger SPR 4. Innerhalb der
Schaltbandbreite von 30 MHz können Sie eine von bis zu 1200 Sendefrequenzen
auswählen.
Der Sender SST 4 bietet darüber hinaus einen eingebauten Kompressor, Limiter,
Hochpassfilter, Equalizer und eine spezielle binaurale Raumsimulation.
Sie können den Sender entweder freistehend aufstellen oder mit dem mitgeliefer-
ten 19"-Montageset in ein 19"-Rack einbauen.
1
2
1
ON/OFF VOLUME: Ein/Aus-Drucktaste kombiniert mit Drehregler zum Einstel-
len der Lautstärke des Kopfhörerausgangs.
2
HP OUT: 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers. Das
Signal entspricht dem gesendeten Audiosignal.
3
SETUP: Stellt die verschiedenen Parameter des Senders ein.
4
Farbcode: Austauschbarer Ring zur Kennzeichnung des Senders.
5
Display: Siehe Kapitel 2.4.2.
AKG IVM 4

2 Beschreibung

5
2 2 . . 1 1 E E i i n n l l e e i i t t u u n n g g
2 2 . . 2 2 L L i i e e f f e e r r u u m m f f a a n n g g
2 2 . . 3 3 O O p p t t i i o o n n a a l l e e s s Z Z u u b b e e h h ö ö r r
2 2 . . 4 4 S S t t a a t t i i o o n n ä ä r r e e r r S S t t e e r r e e o o
S S e e n n d d e e r r S S S S T T 4 4
2 2 . . 4 4 . . 1 1 F F r r o o n n t t p p l l a a t t t t e e
Fig. 1: Frontplatte mit
3
4
Display
Siehe Fig. 1.
7

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