Hameg HM5510 Mode D'emploi page 20

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B e d i e n e l e m e n t e u n d G e r ä t e a n s c h l ü s s e
TUNING
eine Voreinstellung des Ausgangspegels (bei
abgeschaltetem Tracking-Generatorausgang) oder eine
sofortige Änderung des Tracking-Generator Ausgangs-
pegels (bei eingeschaltetem Tracking-Generatorausgang)
vorgenommen werden.
20
Siehe auch:
TRACK.GEN. (HM5511) Tracking-Genera-
tor (Mitlaufgenerator)
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifikation werden automatisch korrigiert. Es stellt
sich dann der nächstmögliche Bereichsendwert ein.
(0 dBm statt +20 dBm bzw. –50 dBm anstelle von –80 dBm)
18
19
13
INPUT 50Ω – Messeingang, max. 25 V
Ohne Eingangssignal-Abschwächung dürfen ±25V Gleich-
spannung bzw. +10dBm am Eingang nicht überschritten
werden. Bei höchster Eingangssignal-Abschwächung
(40dB) sind maximal +20dBm zulässig. Diese Grenzwerte
unbedingt einhalten!
Der Außenanschluss der N-Buchse ist mit dem Chassis
und damit galvanisch mit dem Netzschutzleiter (PE) ver-
bunden.
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PHONE – Kopfhöreranschluss; 3,5mm Klinkenstecker
Die PHONE-Buchse ist für den Anschluss von Kopfhörern
mit einer Impedanz ≥8 Ohm und einem 3,5mm Klinken-
stecker bestimmt. Die Lautstärkeeinstellung wird mit
12
PHONE%
ausgewählt und mit TUNING
15
ATTEN. – Eingangsabschwächer
Die Tasten zur Einstellung des Eingangsabschwächers
müssen jeweils kurz gedrückt werden, um die Einstel-
lung im Bereich von 10db bis 40dB in 10dB-Schritten zu
verändern. Der höchste darstellbare Signalpegel (dBm)
hängt von der Einstellung des Eingangsabschwächer
(dB) ab:
Max. Signalpegel bei
Abschwächung
–30 dBm
–20 dBm
10 dB
–10 dBm
20 dB
0 dBm
30 dB
+10 dBm
40 dB
20
Änderungen vorbehalten
17
14
13
16
15
DC
angepasst.
0 dB
In der 0dB-Stellung beträgt der höchste darstell-
8
bare Signalpegel –30dBm, jedoch sollte diese
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Stellung nur wenn absolut erforderlich benutzt
STOP
STOP
werden.
Bitte beachten Sie:
10
Wegen der besonders empfindlichen Eingangs-
stufe kann die 0dB-Stellung nur durch „langes"
Drücken erreicht werden, wenn zuvor die 10dB-
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Stellung vorlag. Damit soll ein versehentliches
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Einschalten der 0dB-Stellung verhindert werden.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen,
dass die max. zulässigen Eingangsspannungen
nicht überschritten werden dürfen. Dies ist des-
halb so wichtig, weil ein Spektrum-Analysator auf
Grund seines Anzeigeprinzips unter Umständen
nur ein Teilspektrum des gerade anliegenden
Signals darstellt. Zu hohe Pegel mit Frequenzen
außerhalb des Messbereichs können die Zerstö-
rung der Eingangsstufen bewirken.
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VBW – Filter zur Reduktion von Rauschanteilen
Das Videofilter (VBW = Videobandwidth) dient zur Mittelung
und damit zur Reduktion von Rauschanteilen. Bei der Mes-
sung kleiner Pegelwerte, die in der Größenordnung des
durchschnittlichen Rauschens liegen, kann das Video-
Filter (Tiefpass) zur Rauschminderung eingesetzt werden.
Dadurch lassen sich unter Umständen noch schwache Si-
gnale erkennen, die ansonsten im Rauschen untergehen
würden.
Es ist zu beachten, dass ein zu großer Frequenz-
bereich (SPAN) bei eingeschaltetem Video-Filter
zu fehlerhaften (zu kleinen) Amplitudenwerten
führen kann. Davor wird mit UNCAL im Display
gewarnt. In diesem Fall ist der SPAN zu verrin-
gern. Hierzu muss mit Hilfe der Mittenfrequenz-
einstellung [CENTER FREQ.] zuerst das zu unter-
suchende Signal in die Nähe der Bildschirmmitte
gebracht werden. Danach wird der SPAN verrin-
gert. Wird der Span verringert, ohne dass das
STOP
interessierende Signal ungefähr in der Bild-
schirmmitte liegt, kann es vorkommen, dass sich
das Signal außerhalb des Messbereichs befindet.
Es wird nicht angezeigt. Bei gepulsten Signalen
sollte das Videofilter möglichst nicht benutzt
werden, um Messfehler (Einschwingzeit) zu
TiPP
vermeiden.
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RBW – ZF-Auflösungsbandbreite 20 kHz und 500 kHz
Mit dieser Taste (RBW = Resolution Bandwidth = Auf-
lösungsbandbreite) lässt sich die Bandbreite des
Zwischenfrequenzverstärkers von 20 kHz oder 500 kHz
wählen. Dies wird mit der LED-Anzeige
Bei der Messung eines Signals werden die Filter des ZF-
Verstärkers – abhängig vom Signalpegel – mehr oder we-
niger stark angestoßen und bewirken – außer bei ZERO
SPAN – die Anzeige der ZF-Filterkurve mit einer vom
Signalpegel abhängigen Auslenkung in vertikaler Richtung.
Von der ZF-Bandbreite hängt es ab, ob und wie gut der
Spektrum-Analysator in der Lage ist, zwei sinusförmige
Signale, deren Frequenzen nur wenige Kilohertz von-
einander abweichen, einzeln darzustellen. So können z.B.
zwei Sinussignale mit gleichem Pegel und einer Frequenz-
abweichung von 40 kHz noch gut als zwei unterschiedli-
che Signale erkannt werden, wenn eine Filterbandbreite
von 20 kHz vorliegt. Mit 500 kHz Filterbandbreite gemes-
sen, würden die beiden Signale so angezeigt werden, als
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signalisiert.

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