Advance EPSILON 3 Série Manuel D'utilisation page 7

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Resultat: eine hohe Formstabilität – unabhängig davon, ob der Schirm angebremst wird oder
nicht, und Vermeiden des sogenannten Handorgeleffekts. Auch auf der A-, B- und der C-Ebene
werden Zugbänder verwendet – jedoch nur zwischen Aufhängepunkten, die nicht durch die
gleiche Stammleine angelenkt werden. Die hohe Formstabilität der Kalotte erlaubt ein souverä-
nes Kurvenverhalten. Wie üblich sind bei ADVANCE auch die kleinen Details wichtig – sie tragen
massgeblich zur erstklassigen Verarbeitung des Produkts bei und sichern ihm einen Platz im
Topbereich:
Die Kalotte ist wiederum sehenswert; alle Nähte sind innenliegend.
Das gibt dem Schirm einen perfekten Finish. Das Segel ist vorbildlich faltenlos.
Gegen unerwünschte Deformationen der Kappe und als zusätzliche Verstärkung sind
Ein- und Austrittskante – wie immer bei ADVANCE – mit einem Mylarband eingefasst.
Die Winglets an den Flügelenden – aerodynamische Elemente, aber auch das Wahrzeichen
von ADVANCE – verringern die Turbulenzen am Flügelende (Vortex-Effekt) und verbessern
das Kurvenhandling.
Sämtliche Zellen sind bei der Ein- und Austrittskante weniger breit geschnitten.
Dies nennt man in der Fachsprache «Einnäher». Sie verringern die Falten entlang der
Zellwände und verbessern Formstabilität und Leistung des Schirms.
Die Leinen bleiben dank eines praktischen Plastikclips immer in der richtigen Position
im Leinenschloss.
Mittels eines Ringsystems wird der Schirm beim Bremsleinenzug zuerst am Flügelende
angebremst. Der gesamte Bremsvorgang wird dadurch harmonischer.
Die Bremsschlaufen sind mit flexiblen Griffstegen ausgestattet und liegen perfekt in
der Hand. Zusätzlich bieten sie bei längeren Flügen einen hohen Komfort.
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