ADURO 22 Mode D'emploi page 24

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dauert. Nur dann kann eine optimale Verbrennung sichergestellt werden. Sie aktivieren die Automatik durch
ein Herausziehen des Primärschiebers, sobald neues Holz nachgelegt wird. Die Automatik schließt danach
die Primärluft.
Regulierung der Aduro-Tronic Automatik
Die Automatik ist vom Werk her so eingestellt, dass die primäre Luftzufuhr im Laufe von ca. 6 Minuten
schließt. Diese Einstellung wurde beim Dänischen Technologischen Institut beim Test von Kaminöfen mit
einem „Standardschornstein" und Brennholz in einer „Standardgröße" (Länge ca. 30 cm, Dicke ca. 10x10
cm) mit einer maximalen Feuchtigkeit des Brennholzes von 18 % verwendet. In der Praxis können diese
Verhältnisse natürlich variieren. Die Aduro-Tronic lässt sich daher genau auf die Verhältnisse Ihres
Kaminofens einstellen. Wenn Sie möchten, dass die primäre Luftzufuhr etwas langsamer gedrosselt werden
soll (z.B., wenn Sie einen etwas schlechteren Schornsteinzug haben, Ihre Holzscheite etwas größer sind
oder Sie noch seltener nachlegen möchten), justieren Sie die Schraube auf der Vorderseite der
Steuerungseinheit mit Hilfe eines kleinen Inbusschlüssels justieren, damit die Drosselung langsamer geht.
Drehen Sie die Schraube nach rechts, um die Schließzeit zu verlängern und nach links, um die Schließzeit
zu verkürzen.
3.3 Heizanleitung
Der Kaminofen ist für intermittierende Verbrennung vorgesehen. Dies bedeutet, dass das Holz vollständig
herunterbrennen muss, ehe Sie neues Holz nachlegen. Die Brennkammer darf nie über die „Max Load"-Linie
befüllt werden.
Um eine optimale Verbrennung zu sichern, muss der Effekt/die Wärmeabgabe mit dem Holz reguliert
werden. Kleinholz gibt kräftigere Verbrennung als große Holzscheite, da die Oberfläche größer ist, und
dadurch wird mehr Gas freigegeben. Entscheidend für die Verbrennung ist auch die Menge von Holz in der
Brennkammer. Bei normalem Gebrauch soll nicht mehr als zwei Holzscheite eingelegt werden. Wenn ein
höherer Effekt erfordert wird, kann mehr Holz nachgelegt werden. Die ideale Wärmeleistung wird beim
Einlegen von ca. 1,8 kg Holz pro Stunde erreicht.
Wenn Sie Probleme beim Änzünden des Kaminofens haben, oder das Feuer bereits nach kurzer Zeit wieder
ausgeht, könnte es hierfür folgende Gründe geben:
Das Brennholz ist nicht trocken genug. Der Feuchtigkeitsgehalt von Brennholz sollte 18% nicht
übersteigen.
Es besteht ein Unterdruck in Ihrem Haus.
Der äußere Rauchabzug ist verrußt. Dies kann besonders nach dem Schornsteinfegen auftreten.
Kontrollieren Sie den Rauchabzug.
Es wurde zu wenig Brennholz verwendet. Die Glut ist daher nicht stark genug und zu kalt, um die
neue Ladung Brennholz zu entzünden.
Um ein optimales Verbrennungsergebnis zu erzielen, ist es wichtig,
immer trockenes Holz in der richtigen Größe zu verwenden.
3.4 Erste Inbetriebnahme
Der Ofen ist in wiederverwendbarer Verpackung verpackt. Das Holz können Sie eventuell in kleineren
Stücken zersägen und beim ersten Anzünden verwenden. Der Plast muss in Übereinstimmung mit den
nationalen Vorschriften bezüglich Entsorgung von Abfälle entsorgt werden.
Es kann vorkommen, dass die Rauchleitplatte aus Stahl sich während des Transports verzieht.
Vergewissern Sie sich daher vor dem Gebrauch des Kaminofens, ob die Rauchleitplatte korrekt befestigt ist
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