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Vor dem Anbau

I Bitte vor dem Anbau lesen!
Bevor Sie die AIX-103 an Ihre Baßgitarre
anbauen, sollten Sie die folgenden Hinweise
und Tips aufmerksam durchlesen. Wählen Sie
eine Anbauweise, die am besten zu Ihrer
Baßgitarre und Ihren Spielanforderungen paßt.
G Die Baßgitarre
Der Mehrkanal-Tonabnehmer der AIX-103 ist für E-
Bässe mit Stahlsaiten vorgesehen. Der Tonabnehmer
kann an 4-, 5- oder 6saitige Baßgitarren angebaut
werden. Wenn es sich bei Ihrer Baßgitarre um einen der
im folgenden gelisteten Typen handelt, funktioniert die
AIX-103-Einheit nicht einwandfrei.
• 8saitige Baßgitarre oder andere ungewöhnliche
Saitenkonfiguration, die von der normaler 4-, 5-
oder 6saitiger E-Bässe abweicht.
• Baßgitarre mit Nylonsaiten oder anderen nicht aus
Metall bestehenden Saiten.
• Baßgitarre mit extrem breitem oder engem
Saitenabstand, mit dem eine ordnungsgemäße
Deckung der Saiten und Magnetjoche nicht
möglich ist. (→ "Technische Daten" auf Seite 15).
• Baßgitarre mit extrem niedriger Saitenhöhe. Der
Abstand zwischen Tonabnehmer und Saiten sollte
ca. 1 mm betragen.
Der Mehrkanal-Tonabnehmer ist speziell auf
Baßgitarren mit bis zu 6 Saiten abgestimmt und
kann nicht für gewöhnliche 6saitige E-Gitarren
verwendet werden.
Der AIX-103-Tonabnehmer muß zwischen dem Steg
(Saitenhalter) und dem hinteren Tonabnehmer der
Baßgitarre angebracht werden, wobei der ideale Abstand
zum Steg 10 bis 20 mm ist. Vergewissern Sie sich, daß
ausreichend Platz für den Tonabnehmer vorhanden ist.
Vergewissern Sie sich vor dem Anbau der AIX-103, daß
der Hals und die Seitenhöhe/Intonation (Steg) der
Baßgitarre gut eingestellt sind.
Trennen Sie vor dem Anbau das Gitarrenkabel
und das 13polige Kabel vom AIX-103-Controller
ab.
G Auswahl des geeigneten
Anbauverfahrens
Für den Anbau des Tonabnehmers gibt es die folgen-
den drei Alternativen:
G
Anbau mit Ankerblechen (abnehmbar)
• Bietet eine einfache Höheneinstellung.
• Erlaubt leichtes Abnehmen/Wiederanbauen des
Tonabnehmers ohne umständliche Justage der
Tonabnehmerhöhe.
G
Anbau mit doppelseitigem Klebeband
• Ermöglicht den Anbau ohne Beschädigung des
Gitarrenkörpers.
• Erfordert mehr Zeit und Geduld bei der Einstellung
der Tonabnehmerhöhe.
G
Anbau mit Federn und Schrauben
• Gewährleistet eine einfache Einstellung der
Tonabnehmerhöhe.
• Bietet einen festen Sitz des Tonabnehmers am
Gitarrenkörper.
• Erfordert das Bohren von Löchern im Gitarren-
körper.
Für den Anbau des Controllers gibt es die folgenden
fünf Alternativen:
G
Befestigung mit Klettband
• Erlaubt einfaches Abnehmen/Wiederanbringen des
Controllers.
G
Anbau mit Halterung
• Ermöglicht in Verbindung mit Klebeband den Anbau
des Controllers auf einer gewölbten Decke.
• Die Halterung kann auch am Riemenknauf der
Baßgitarre befestigt werden. Dies erfordert jedoch
ein gewisses Maß an Vorsicht, um eine Beschädigung
der Knauf-Befestigungsschraube zu verhüten.
G
Befestigung mit Saugkappen
• Erlaubt leichtes Abnehmen, Wiederanbringen und
Transportieren der Einheit.
• Dies ist eine elegante Alternative zur Befestigung des
Controllers an einer Baßgitarre mit flacher Decke
und glatter, glänzender Beschichtung.
G
Befestigung mit Haftpolstern
• Erlaubt eine einfache Befestigung mit sicherem Halt.
G
Verschraubung
• Ermöglicht in Verbindung mit Klebeband den Anbau
des Controllers auf einer gewölbten Decke.
• Erfordert das Bohren eines Lochs in den
Gitarrenkörper.
* Wenn Sie den Tonabnehmer mit den Ankerblechen
(abnehmbar) anbauen, empfiehlt es sich, den
Controller mit dem Klettband zu befestigen, so daß
er zusammen mit dem Tonabnehmer leicht abge-
nommen werden kann.
Wichtige Punkte zur Auswahl des Anbauverfahrens
für Tonabnehmer und Controller
Wegen der magnetischen Anziehungskraft des
Tonabnehmers kann dieser sich beim Anbau mit
Klebeband lösen, wenn die Befestigungsfläche keine
gute Haftwirkung gewährleistet. Wenn Tonabnehmer
und Controller nicht mit dem Gitarrenkörper ver-
schraubt sind, können sie sich auch bei starken
Erschütterungen oder nach längerem Gebrauch lösen.
Sie sollten daher bei der Auswahl des Anbauverfahrens
auch die Eigenschaften der Installationsfläche sowie
die zu erwartende Anbaufestigkeit berücksichtigen.
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