Vorsichtsmaßnahmen Für Vorrichtungen, Die Das Kältemittel R410A Oder R407C Verwenden; Vor Der Aufstellung; Vor Dem Einbau (Der Ortsveränderung) - Elektroarbeiten; Vor Installationsbeginn - Mitsubishi Electric CITY MULTI PEFY-P15 VMS1-E Manuel D'installation

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• Dieses Gerät ist nicht für die Verwendung durch Personen (einschließ-
lich Kinder) mit verminderten physischen, Wahrnehmungs-oder geis-
tigen Fähigkeiten oder mit mangelnder Erfahrung oder mangelnden
Kenntnissen vorgesehen, es sei denn, sie wurden von einer für ihre
Sicherheit verantwortliche Person in der Verwendung des Geräts über-
wacht bzw. in diese eingewiesen.
• Kinder sollten beaufsichtigt werden, um zu gewährleisten, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen.
• Der Installateur und Systemspezialist gewährleistet die Leckagesicher-
heit im Einklang mit den örtlich geltenden Vorschriften bzw. Normen.
- Falls keine örtlich geltenden Vorschriften verfügbar sind, treffen die Maß-
angaben für die Kabellitzen und die Kapazitäten des Hauptstromschalters
zu.
• Tragen Sie insbesondere dem Installationsort wie zum Beispiel einem
Keller usw. - wo sich Kältegas ansammeln kann - Rechnung, da Kälte-
mittel schwerer als Luft ist.
1.2. Vorsichtsmaßnahmen für Vorrichtun-
gen, die das Kältemittel R410A oder
R407C verwenden
Vorsicht:
• Niemals vorhandene Kältermttelrohrleitungen einsetzen.
- Das alte Kältemittel und das Kältemaschinenöl in der vorhandenen Rohr-
leitung enthalten große Mengen Chlor, was zur Qualitätsminderung des
Kältemaschinenöls der neuen Anlage führen kann.
• Kältemittelrohrleitungen aus phosphor-deoxidiertem Kupfer C1220 (Cu-
DHP) gemäß Angaben in JIS H3300 "Nahtlose Rohrleitungen und Rohre
aus Kupfer und Kupferlegierung" verwenden. Außerdem vergewissern,
daß die Innen- und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei
von gefährlichem Kupfer, Oxyden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungs-
rückständen, Ölen, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
- Verunreinigungen auf der Innenseite der Kältemittelrohrleitungen können
dazu führen, daß das Kältemittelrestöl verdirbt.
• Die bei der Installation verwendete Rohrleitung in einem geschlossenen
Raum aufbewahren und beide Enden bis unmittelbar vor dem Hartlöten
geschlossen halten. (Krümmer und andere Rohrverbinder in einem
Kunststoffbeutel aufbewahren.)
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt,
kann dies zu einer Qualitätsminderung des Öls und zu Kompressorstörun-
gen führen.
• Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl
oder Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden.
- Das Kältemaschinenöl zersetzt sich, wenn es mit größeren Mengen Mine-
ralöl vermischt wird.
• Zur Füllung des Systems flüssiges Kältemittel verwenden.
- Wenn Kältemittelgas zur Füllung des Systems verwendet wird, ändert sich
die Zusammensetzung des Kältemittels im Zylinder, so daß die Leistung
abfallen kann.
• Als Kältemittel nur R410A oder R407C verwenden.
- Bei Verwendung eines anderen Kältemittels (R22 etc.) kann das Chlor zur
Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls führen.
• Eine Vakuumpumpe mit einem Reverse Flow(Gegenstrom)-Rückschlag-
ventil verwenden.
- Das Öl der Vakuumpumpe fließt in den Kältemittelkreislauf zurück und
führt zur Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls.
• Folgende Vorrichtungen, die bei herkömmlichen Kältemitteln verwendet
werden, nicht einsetzen.
(Meßrohrleitung, Füllschlauch, Gasaustrittsdetektor, Reverse
Flow(Gegenstrom)- Rückschlagventil, Kältemittelfüllständer, Vakuum-
meßgerät, Kältemittelaufbereitungseinrichtungen)
- Wenn herkömmliches Kältemittel und Kältemittelöl mit R410A bzw. R407C
gemischt werden, kann es zu Verschlechterung des Kältemittels kommen.
- Wenn es zu Einmischung von Wasser in R410A oder R407C kommt, kann
sich das Kältemittelöl verschlechtern.
- Da R410A und R407C kein Chlor enthalten, reagieren Gasleckdetektoren
für herkömmliche Kältemittel nicht auf sie.
• Keinen Füllzylinder verwenden.
- Bei Verwendung eines Füllzylinders kann das Kältemittel verderben.
• Beim Einsatz der Handhabungsvorrichtungen besondere Sorgfalt wal-
ten lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt,
kann dies zur Qualitätsminderung des Kältemittels führen.
1.3. Vor der Aufstellung
Vorsicht:
• Anlage nicht an Orten installieren, wo brennbares Gas austreten kann.
- Wenn Gas austritt und sich um die Anlage herum ansammelt, kann dies zu
einer Explosion führen.
• Anlage nicht an Orten verwenden, wo sich Lebensmittel, Tiere, Pflan-
zen, Präzisionswerkzeuge oder Kunstgegenstände befinden.
- Die Qualität der Lebensmittel etc. kann sich verschlechtern.
• Anlage nicht unter besonderen Umfeldbedingungen einsetzen.
- Dichter Öldampf, Dampf oder schwefelhaltiger Rauch können die Leistung
der Klimageräte erheblich beeinträchtigen oder Teile der Anlage beschädi-
gen.
• Bei Installation der Anlage in einem Krankenhaus, einer Rundfunkstati-
on oder an ähnlichen Orten für ausreichend Lärmschutz sorgen.
- Der Betrieb der Anlage kann gestört oder unterbrochen werden, wenn sie
durch Aufnahmegeräte, private Stromerzeugungseinrichtungen, medizi-
nische Hochfrequenzgeräte oder Rundfunkeinrichtungen beeinflußt wird,
und umgekehrt kann der Betrieb der Anlage die Funktion dieser Geräte
und Einrichtungen beeinträchtigen und Lärm erzeugen, der ärztliche Be-
handlungen stört oder Bildübertragungen beeinträchtigt.
• Die Anlage nicht auf Baueinrichtungen installieren, die Wasseraustritt
verursachen können.
- Wenn die Luftfeuchtigkeit 80 % übersteigt oder wenn die Abwasserleitung
verstopft ist, kann Kondenswasser aus der Innenanlage tropfen. Daher die
vorgesehene Sammelabwasserleitung der Außenanlage einrichten.
• Die Innenanlagen sollten an der Decke in einer Höhe von mindestens
2,5 m über dem Fußboden installiert werden.
1.4. Vor dem Einbau (der Ortsveränderung)
- Elektroarbeiten
Vorsicht:
• Erdung der Anlage.
- Die Erdungsleitung nicht an Gas- oder Wasserrohre, Beleuchtungsstäbe
oder an die Erdleitungen von Telefonen anschließen. Un sachgemäße Er-
dung kann zu Stromschlägen führen.
• Netzstromleitungen so anbringen, daß keine Zugspannung auf die Ka-
bel ausgeübt wird.
- Zugspannung kann Kabelbruch, Wärmebildung und Brände verursachen.
• Einen Fehlerstromschutzschalter wie vorgesehen anbringen.
- Wenn kein Fehlerstromschutzschalter angebracht wird, können Strom-
schläge verursacht werden.
• Netzstromkabel mit ausreichender Stromstärke und Nennwertausle-
gung verwenden.
- Zu kleine Kabel können Fehlstrom verursachen, Wärme erzeugen und
Brand ausbrechen lassen.
• Nur Stromunterbrecher und Sicherungen der angegebenen Leistung
verwenden.
- Eine Sicherung oder ein Stromunterbrecher von größerer Stärke oder
Stahl- oder Kupferdraht können zum Ausfall der Anlage oder zum Aus-
bruch von Bränden führen.
• Klimageräte nicht waschen.
- Waschen der Anlage kann Stromschläge verursachen.
• Sorgfältig darauf achten, daß die Installationsplatte durch langen Ge-
brauch nicht beschädigt wird.
- Wenn der Schaden nicht behoben wird, kann die Anlage herunterfallen
und Personenschäden oder Schäden an der Einrichtung hervorrufen.
• Zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Wasserablaufs die Ab-
wasserleitung gemäß Anweisungen in diesem Installationshandbuch
installieren. Rohrleitungen mit Wärmeisolierung versehen, um Kon-
denswasserbildung zu verhindern.
- Unsachgemäß angebrachte Abwasserleitungen können Wasseraustritt
verursachen und Schäden an Möbeln oder sonstigen Einrichtungsgegen-
ständen nach sich ziehen.
• Beim Transport der Anlage sehr sorgfältig vorgehen.
- Wenn der Gegenstand mehr als 20 kg wiegt, nicht nur eine Person zum
Tragen einsetzen.
- Bei einigen Produkten besteht die Verpackung aus Kunststoffbändern.
Zum Transport keine Kunststoffbänder verwenden.
- Nicht die Rippen des Wärmetauschers berühren. Man kann sich dadurch
die Finger verletzen.
- Beim Transport der Außenanlage diese an den angegebenen Stellen der
Grundplatte der Anlage aufhängen. Auch die Außenanlage an vier Punkten
unterstützen, damit sie nicht zur Seite wegrutschen kann.
• Verpackungsmaterial sicher entsorgen
- Verpackungsmaterial, wie Nägel und andere Metall- oder Holzteile, können
Stichwunden oder sonstige Verletzungen verursachen.
- Kunststoffbeutel zerreißen und entsorgen, damit Kinder nicht mit ihnen
spielen. Wenn Kinder mit Kunstoffbeutel spielen, die nicht zerrissen wur-
den, besteht Erstickungsgefahr.

1.5. Vor Installationsbeginn

Vorsicht:
• Strom mindestens 12 Stunden vor Betriebsbeginn einschalten.
- Betriebsbeginn unmittelbar nach Einschalten des Netzschalters kann zu
schwerwiegenden Schäden der Innenteile führen. Während der Saison
Netzschalter eingeschaltet lassen.
• Schalter nicht mit nassen Fingern berühren.
- Berühren eines Schalters mit nassen Fingern kann einen Stromschlag ver-
ursachen.
• Kältemittelrohrleitung nicht während oder unmittelbar nach Betrieb be-
rühren.
- Während und unmittelbar nach Betrieb sind die Kältemittelrohrleitungen,
je nach Durchfluß des Kältemittels durch die Kältemittelrohrleitung, den
Kompressor und andere Teile des Kältemittelkreislaufs, manchmal heiß
und manchmal kalt. Sie können sich die Hände verbrennen oder Frostver-
letzungen erleiden, wenn Sie die Kältemittelrohrleitung berühren.
• Klimageräte nicht bei abgenommenen Verkleidungen und Schutzabde-
ckungen betreiben.
- Drehende, heiße oder unter Hochspannung stehende Teile können Verlet-
zungen verursachen.
• Netzstrom nicht unmittelbar nach Betriebsbeendigung ausschalten.
- Vor Ausschalten des Netzstroms immer mindestens 5 Minuten warten. An-
derenfalls kann es zu Wasseraustritt oder sonstigen Störungen kommen.
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