Domus DTA-11 Manuel D'utilisation page 89

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2.1.
Komponenten
Zeitsteuerung (analoges Modell):
Ist von außen her zugänglich und kann auf 0 bis 60 Minuten eingestellt werden. Diese Steuerung
umfasst zwei Regelphasen und zwar:
Dauer des Trockenvorgangs.
Dauer des Cool-Down-Vorgangs (die letzten fünf Minuten).
Temperatursteuerung (analoges Modell):
Erfolgt über einen von außen her zugänglichen Thermostat, der für eine gleich bleibende
Temperatur im Trockner sorgt. Zur Gewährleistung einer für das jeweilige Trockengut optimalen
Temperatur kann dieser Thermostat auf 0 bis 90 ºC eingestellt werden.
Steuerung der Maschine (digitales Modell):
Der Trockner wird über einen elektronischen Mikroprozessor gesteuert, der das Zu- und Abschalten
der einzelnen Betriebssysteme übernimmt. Die Kommunikation mit dem Benutzer wird hierbei über
ein vorne im Trockner vorgesehenes Tastenfeld mit einem vierstelligen Display sichergestellt.
Der Mikroprozessor arbeitet mit 10 festen Programmen und einem frei vom Benutzer zu
konfigurierenden Sonderprogramm.
Ein im unteren Bereich der Trommel vorgesehener digitaler Temperatursensor sorgt für eine gleich
bleibende Temperatur in der Trockentrommel. Die gewünschte Temperatur wird über die weiter
oben beschriebene elektronische Steuerung eingestellt. Zur Gewährleistung der für das jeweilige
Trockengut optimalen Temperaturverhältnisse kann die Temperatur hierbei auf 0 bis 95 ºC
eingestellt werden.
Der Sensor gibt ein Signal an die Elektronikplatine ab, und diese wiederum schaltet die Heizung zu
oder ab. Die Programmierung basiert auf einem Hysteresezyklus von 3 ºC.
Die Trockenzeit wird intern vom Mikroprozessor gesteuert.
Am Ende eines jeden Betriebszyklus (Trocknen + Cool-Down-Betrieb) schaltet sich automatisch der
Anti-Knitter-Zyklus ein.
Über den Mikroprozessor wird ferner auch ein Signal für verschmutztes Fuselfilter abgegeben.
Heizung:
Die Heizung kann elektrisch, mit Gas oder Wärmeträgerflüssigkeit (Dampf oder Wärmeöl) erfolgen.
Das Heizmodul befindet sich oben im rückwärtigen Bereich der Maschine.
Fuselfilter:
Der Fuselfilter befindet sich im unteren Bereich der Maschine. Er dient zur Absonderung von
Fuseln, Flocken und möglichen Feststoffen aus dem Trockengut und hält diese vom Laufrad des
Sauggebläses fern. Das abgesonderte Material verbleibt hierbei in dem im Filter vorgesehenen
Filtersack.
Von seiner größenmäßigen Auslegung her kann der Filter zwar ohne weiteres mehrere Tage
hintereinander ohne Reinigung zum Einsatz kommen; soweit wie möglich sollte er jedoch alle vier
bis fünf Betriebsstunden gesäubert werden. Siehe hierzu Kapitel 5 Unterhalt.
DIE LEISTUNG IHRES TROCKNERS HÄNGT MASSGEBLICH VON EINEM KORREKTEN UNTERHALT
(REINIGUNG) ALL DIESER ELEMENTE AB.
DTA-DTP-11-18-27_Manual_ML
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