Phase 2 - Erkennung Fcwi/Vmf-485Link; Phase 3 - Anschluss Der Überwachungsvorrichtung (Vmf-E6, Vmf-E5, Usw - AERMEC VMF-485LINK Manuel D'utilisation

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3.2.

PHASE 2 - Erkennung FCWI/VMF-485LINK

Nach der korrekten Verkabelung der Komponenten und Einstellung der DIP-Schalter SW1 ist folgende
Arbeitsabfolge durchzuführen, damit das Gerät FCWI das Zubehör VMF-485LINK erkennt:
1.
Den Gebläsekonvektor FCWI mit Strom versorgen;
2.
Spannung an die Extension VMF-RS485LINK anlegen;
3.
Die Taste T1 der Extension VMF-RS485LINK solange gedrückt halten, bis die LEDs DL6 (rote LED) und
DL5 (weiße LED) gleichzeitig blinken,
4.
Das Ende des Erkennungsverfahrens der Steuerplatine des Gebläsekonvektors FCWI abwarten. In
dieser Phase sendet die Extension VMF-RS485LINK Lesebefehle an den an die Extension angeschlos-
senen Slave, wenn auf den Lesebefehl eine richtige Antwort folgt, endet das Erkennungsverfahren
des Gebläsekonvektors, ansonsten werden weitere Lesebefehle übermittelt, wobei sich die dem
Knoten zugeordnete Modbus-Adresse erhöht.;
5.
Wurde das Erkennungsverfahren des Gebläsekonvektors korrekt beendet, beginnt die Extension
dauerhaft Modbus-Befehle zu senden/empfangen; dieser Normalbetriebszustand wird durch die
Extension angezeigt, indem die rote LED DL6 ausgeschaltet bleibt und die weiße LED DL5 blinkt.
In diesem Zustand ist das Gateway VMF-RS485LINK bereit für den Anschluss, über das Slave-Port
(M3), an ein Überwachungssystem wie die Bedientafel VMF-E5 und VMF-E6. Wenn es der Extension
VMF-RS485LINK nicht gelingt eine serielle Kommunikation mit dem Gebläsekonvektor herzustellen,
begibt sie sich automatisch in einen Fehlerzustand (keine Kommunikation mit dem Slave) der durch
das Blinken der roten LED DL6 angezeigt wird.
3.3.
PHASE 3 - Anschluss der Überwachungsvorrichtung (VMF-E6, VMF-E5, usw...) an das FCWI-
Gerät
Nachdem das Erkennungsverfahren seitens des Zubehörs VMF-485LINK des daran angeschlossenen Ge-
bläsekonvektors FCWI korrekt beendet wurde, kann die Extension an die serielle Schnittstelle des Über-
wachungssystems VMF-E5 oder VMF-E6 angeschlossen werden.
VMF-RS485LINK bewirkt nämlich die Kompatibilität der Gebläsekonvektoren FCWI mit dem VMF Über-
wachungssystem und bewirkt die funktionelle Ähnlichkeit dieser Gebläsekonvektoren mit jenen, die über
die Thermostate VMF-E18X/E1X/E19 gesteuert werden.
Für die Kommunikationsmöglichkeit mit dem Überwachungssystem muss den VMF-RS485LINK Schnitt-
stellen die Modbus-Adresse für das VMF-Netz durch das bei den Bedientafeln VMF-E5 oder VMF-E6 vor-
gesehene automatisierte Verfahren zugeordnet werden.
Die Abfolge der Autoadressierung lautet wie folgt:
1.
Prüfen, ob das Zubehör über die serielle SLAVE-Schnittstelle (Klemmenleiste M3) an das VMF-Netz
angeschlossen ist;
2.
Prüfen, ob das Zubehör mit Strom versorgt wird und die Kommunikation mit dem FCWI-Gerät funk-
tioniert;
3.
Das Adressierungsverfahren über die Bedientafel VMF-E5 oder VMF-E6 starten
4.
Prüfen, ob die Extensions den Autoadressierungsbefehl empfangen haben, in diesem Fall blinken
die weiße und rote LED wie in der folgenden Abbildung beschrieben:
DE
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