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IGM FKP400 Mode D'emploi page 12

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KP400 , 656 Gebrauchsanweisung
Herstellung der Verbindung mit VERBINDUNGSSCHRAUBEN
Die Aufteilung der Schrankkorpus-Teile wird auf Abbildung dargestellt (Abb. 9).
- Vor dem Bohren ist stets zu überprüfen, ob die Innenfläche der Bohrlehre am Werkstück anliegt.
.
- Die Bohrlehre an Werkstück immer von Vorderseite an anpassen und beim Bohren der Löcher in die
Seite müssen die Befestigungsfüße zur Rückseite des Werkstücks orientiert sein, nie umgekehrt. So
entsteht eine Facette von 0,8 mm.
- Vor dem Bohren die Bohrtiefe überprüfen.
- Ist das gebohrte Loch nicht rein, muss der Bohrer geschliffen werden.
Bohren der Löcher in Seite
Bohrbüchse FKP102 mit Bohrer für undurchgehende Löcher mit Durchmesser von 5mm verwenden. Umfang
der Bohrtiefen wird auf Abbildung dargestellt (Abb. 3 und 8), Einstellung der Bohrtiefe wird höher
Beschrieben, siehe Herstellung von Dübelverbindung. Metallanschlag in die Bohrung am Bohrlehrerand
befestigen. FKP auf Werkstück so anbringen, dass der Randanschlag an der Vorderseite des Werkstückes
anliegt und die Befestigungsfüße zur Rückseite des Werkstückes orientiert sind (Abb. 10).
Überprüfen, ob der Anschlag die Vorderseite der Platte berührt und die Innerflächen der Bohrlehre am
Werkstück
anliegen.
Nun
mittels
Befestigungsfüße
befestigen.
Befestigungsschrauben
mit
FKP
angemessener Kraft festziehen – genügende Befestigung benötigt keine extreme Kraft. Bohrtiefe an der
Bohrbüchse einstellen. Bohrbüchse mit entsprechendem Bohrer in Bohrungen auf Bohrhilfe einlegen und
Löcher für Verbindungsschrauben bohren (Abb. 10). Eher tiefe Löcher auf mehrmals bohren, damit die
Späne vom Loch gut entfernt werden können. Richtige Drehrichtung einhalten – Bohrer werden in
rechtsdrehender Ausführung geliefert.
Bohren der Löcher in Fläche
Bohrbüchse FKP101 mit Bohrer für durchgehende Löcher mit Durchmesser von 7mm verwenden !
Metallanschlag in die Bohrung am Gerätrand befestigen. FKP auf Werkstück so anbringen, dass der
Randanschlag an der Vorderseite des Werkstückes anliegt und die A-Fläche der Bohrlehre zur Rückseite
des Werkstückes orientiert ist (Abb. 11).
Überprüfen, ob der Anschlag die Vorderseite der Platte berührt und die Innerflächen der Bohrlehre am
Werkstück anliegen. Nun FKP mittels Befestigungsfüße befestigen. Bohrtiefe auf Bohrbüchse einstellen.
Bohrbüchse mit entsprechendem Bohrer in Bohrungen auf Bohrhilfe einlegen und Löcher für
Verbindungsschrauben bohren (Abb. 11). Eher tiefe Löcher auf mehrmals bohren, damit die Späne vom
Loch gut entfernt werden können. Richtige Drehrichtung einhalten – Bohrer werden in rechtsdrehender
Ausführung geliefert.
Herstellung von Verbindung, die größer ist, als die Bohrlehre
Der Arbeitsvorgang wird auf Abbildung dargestellt (Abb. 12).
Nach Demontage des Randanschlags kann die Bohrlehre entlang der Werkstückseite geschoben werden.
Zum Erfassen des letzten Lochs und zur Einhaltung des Abstandes von 32 mm gibt es Zentrierstifte, die in
Basisverpackung der Bohrbüchse FKP102 geliefert werden. Zum Erfassen der Position beim Seitenbohren
gibt es Zentrierstift mit Durchmesser von 5 mm, für Flächenbohren Zentrierstift mit Durchmesser von
7 mm. Die Vorgehensweise ist gleich wie beim Bohren mit Randanschlag, die Position der Bohrlehre am
Werkstück wird mit dem Zentrierstift gesichert.
Die Verbindung der Teile mit Dübeln und mit Verbindungsschrauben kann kombiniert werden, auch
innerhalb einer Verbindung!!!
HINWEIS !!!
Beim Bohren ist die Bohrbüchse an Bohrlehre zu drücken um die Rechtwinkligkeit zu erhalten. Bohrbüchse
kann mit anderer Hand unterstützt werden. Bohrer ist immer senkrecht so zu halten, dass die ganze Fläche
der Bohrbüchse FKP berührt. Löcher lieber auf mehrmals bohren. Stets sind Sicherheitshinweise für
Arbeit mit Bohrmaschine zu beachten!
- DE 4 -

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