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Espa TIFON1 Manuel D'instructions page 5

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G E B R A U C H S A N W E I S U N G
Sicherheitshinweise für personen und sachen
Dieses Symbol
"Achtung" und "Vorsicht die Wahrscheinlichkeit eines Risikos an, das auf die
Nichbeachtung der Vorschriften zurückgeht. Die Schriftzüge sind wie folgt in den
Vorschriften zu verstehen:
GEFAHR
Macht
gefaerliche
Nichbeachtungder Vorschriften das Risiko
spannung
eines elektrischen Schadens nach sich
ziehen kann.
GEFAHR
Macht
Nichtbeachtung der Vorschriften das Risiko
eines Schadens an Personen und/oder
Sachen nach sich ziehen kann.
VORSICHT
Macht
Nichtbeachtung
Risikos
und/oder Anlage nach sich zieht kann.
1. ALLGEMEINES
Unsere Anleitungen haben die korrekte Montage und eine optimale.
Leistung der von uns hergestellten Pumpen zum Ziel.
Unsere einstufigen Kreiselpumpen mit angebauter Filtervorrichtung
wurden speziell für das Vorfiltrieren und Umwälzen des
Schwimmbadwassers entwickelt und hergestellt.
Das umzuwälzende Wasser darf eine Temperatur von 35 Grad C nicht
überschreiten.
Das von uns verwendete Material höchster Qualität unterliegt einer
strengen Kontrolle und wird unter extremen Bedingungen getested.
Bei
entsprechender
Beachtung
Bedienungsanleitung sowie der elektrischen Schaltschemen werden eine
Überlastung des Motors sowie alle daraus entstehenden Folgeschäden
vermieden, für die wir keinerlei Haftung übernehmen können.
2. MONTAGE
Der Einsatz unserer Schwimmbadpumpen ist nur bei
Schwimmbecken und Teichen zulässig, die die DIN VDE-Norm
0100, Teil 702/11.82 erfüllen. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich
bitte an Ihren Fachhändler.
Um den Saugweg so kurz wie möglich zu halten und
Füllverluste weitgehend zu vermeiden, ist die Pumpe horizon-
tal und möglichst auf Höhe des Wasserspiegels zu montieren.
Auf keinen Fall sollte die Pumpe mehr als 3 Meter über dem
Wasserspiegel montiert werden.
Unabhängig von der geometrischen Höhe und der Leistung
des eingesetzten Modells kann die Selbstansaugphase bis zu
10 Minuten dauern.
Zur Vermeidung unerwünschter und unnötiger Nebengeräusche
und Schallübertragungen sowie Erschütterungen.
Muss die Pumpe auf eine feste Grundlage, mittels Schrauben
von 6 oder 8 mm Durchmesser und den dafür ein Pumpenfuss
vorgesehenen Locher, befestigt werden.
Stellen Sie sicher, dass die Pumpe überschwemmungssicher
aufgestellt und ausreichend mit trockener Luft gekühlt wird.
3. VERLEGUNG DER LEITUNGEN
Saug und Druckleitung müssen unabhängig von der Pumpe sicher
befestigt werden.
Bei kunststoffrohren kann nur bei Verwendung von TEFLON-Band eine
absolute Dichtigkeit sichergestellt werden. Kleber oder ähnliche
Produkte sind unter keinen Umständen zu verwenden.
Der Durchmesser der Saugleitung darf keinesfalls under dem
Durchmesser des Saugstutzens der Pumpe liegen.
Saug und Druckstutzen sind innen mit einem Gewinde versehen. Beim
Anschrauben der entsprechenden Leitungen darf die Länge dieses
Gewindes nicht überschritten werden. Es sind ausschliesslich neue und
saubere Anschlusstutzen zu verwenden.
gibt zusammen mit den Schriftzügen
darauf
aufmerksam,
darauf
aufmerksam,
darauf
aufmerksam,
daß
der
Vorschriften
eines
Schadens
an
Pumpe
unserer
Montage
Die Saugleitung muss eine leichte Neigung aufweisen. Eine
Syphonbildung ist in jedem Falle zu vermeiden.
4. NETZANSCHLUSS
Die elektrische Anlage muss mit einem Vielfach-
Schaltersystem mit einem Kontaktabstand von mindestens
3 mm allpolig ausgerüstet sein.
daß
Das System wird durch einen Differentialschalter gesichert
(1 FN=30 mA).
Das Netzkabel der Pumpe muss mindestens H 07 RN-F nach
DIN VDE 0250 entsprechen und mit Kabelschuhen versehen
daß
sein. Das Anschliessen der Pumpe hat durch einen
Elektrofachmann zu erfolgen.
Die Einphasenmotoren (Wechselstrom) verfügen über einen
eingebauten Thermoschutzschalter. Bei Drehstrommotoren
die
trägt der Benutzer für den entsprechenden Motorschutz Sorge,
das
und zwar unter Beachtung der entsprechenden Richtlinien.
Der Einstellwert des Motorschutzschalters bei Drehstrommotoren
muss den Angaben auf dem Typenschild entsprechen.
Die Zeichnungen zu Fig. 1 erleichtern einen korrekten
Netzanschluss.
5. KONTROLLE VOR DER ERSTEN INBETRIEBNAHME
Schrauben Sie nach Herstellung der im vorangegangenen
Abschnitt aufgeführten Anschlüsse den Vorfilterdeckel ab und
füllen den Vorfilter der Pumpe bis zum unteren
Flüssigkeitsstand (Saugseite) mit Wasser.
Achten Sie auf ein freies Drehen der Pumpenwelle. Stellen
Sie siches dass Spannung und Frequenz von Stromnetz und
von Pumpe übereinstimmen (Typenschild).
und
Setzen Sie den Deckel wieder auf den Vorfilter und schrauben
Sie ihn entsprechend fest.
Überprüfen Sie, ob die Drehrichtung des Motors mit der auf
dem Ventilatordeckel angegebenen Richtung übereinstimmt. Ist
dies nich der Fall, müssen bei Drehstrommotoren zwei Phasen
des Netzkabels an der Sicherungstafel umgekehrt werden.
Sollte der Motor nich anspringen, versuchen Sie anhand der
auf den nachfolgenden Seiten wieder-gegebenen Liste der
möglichen Defekte, die entsprechenden Ursache her-
auszufinden, um die Störung zu beheben.
SETZEN SIE DIE PUMPE NIEMALS TROCKEN IN BETRIEB.
6. INBETRIEBNAHME
Öffnen Sie alle Schieberventile und setzen Sie die Pumpe in Betrieb.
Warten Sie eine gewisse Zeit, bis die Selbstansaugphase
abgeschlossen und die Pumpe voll leistungsfähig ist.
7. WARTUNG
Unsere Pumpen bedürfen keiner besonderen Wartung. Wir empfehlen
jedoch eine regelmässige Reinigung des Filterkorbes im Vorfilter, sowie
eine über die Ablassöffnung vorzunehmende Entleerung des
Pumpegehäuses in der kalten Jahreszeit.
BEI JEGLICHEN WARTUNGSARBEITEN IST DIE PUMPE VOM ELEK-
TRISCHEN NETZ ALLPOLIG ZU TRENNEN.
8. EMPFEHLUNG
Sollte die Anlage für längere Zeit nicht benutzt werden, ist eine
vollständige Entleerung und eine Reinigung der Pumpe
dringend zu empfehlen.
Die Dichtung des Vorfilterdeckels is mit Vaseline einzufetten
und Deckel und Dichtung leicht aufzuschrauben.
Die Pumpe soll vollständig entleert, trocken und gut gelüftet
gelagert werden.
Bei Störungen ist unserer Vertrags-Kundendienst zu Rate zu
ziehen. Eigenmächtige Eingriffen führen zum Erlöschen der
Garantie.
Alle Teile der Pumpen können am Ende der Lebensdauer der
normalen Verwertung zugeführt werden.
5
D

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