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Aritech DD1012AM-N Fiche D'installation page 14

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  • FRANÇAIS, page 23
Verwenden Sie für Deckenmontagen die Dreh-
8.
Befestigungshalterung SB01. Die Montageposition für
SB01 ist in Abbildung 4 als Element 1 dargestellt.
Hinweis:
Die Verwendung von SB01 ist nicht konform mit
EN 50131 Grad 3 Installationen.
Schließen Sie die Abdeckung und setzen Sie die
9.
Schraube und den kundenspezifischen Einsatz ein.
Anschlüsse
Siehe Abb. 12.
Tabelle 1: Melderanschlüsse
Erklärung
Klemme
Bezeich-
nung
MASSE,
Anschluss Stromversorgung (9 bis 15 V ,
1, 2
+12 V
12 V
Alarmrelaisausgang (33 Ω). Verwenden Sie
3, 4
ALARM
die Steckbrücke JA, um den integrierten
Abschlusswiderstand mit dem Relais in
Serie zu schalten. Siehe „Steckbrücken"
unten.
Sabotageschalterausgang (0 Ω). Verwenden
5, 6
SABOTAGE
Sie die Steckbrücke JT, um den integrierten
ALARM
Abschlusswiderstand mit dem Schalter in
Serie zu schalten. Siehe„Steckbrücken"
unten.
7
Gehtest
Dieser Eingang aktiviert und deaktiviert die
LED (Gehtest ein/aus). Der Gehtest-Modus
kann nur eingeschaltet werden, wenn sich
der Melder im Unscharf-Modus befindet (Pin
8) „Aktiv-High" bzw. „Aktiv-Low" wird durch
SW1-3 festgelegt (siehe „SW1-3: Polarität"
unten).
Scharf /
Dieser Eingang versetzt den Melder in den
8
Unscharf
Unscharf-Modus (Alarmspeicher auf LED-
Anzeige anzeigen) oder Scharf-Modus
(aktiviert den Alarmspeicher und löscht
bereits gespeicherte Alarme). Die Polarität
für „Aktiv-High" oder „Aktiv-Low" wird durch
SW1-3 festgelegt (siehe „SW1-3: Polarität"
unten).
Störung
Störungsmelderelaisausgang (33 Ω).
9, 10
Verwenden Sie die Steckbrücke JF, um
einen der integrierten EOL-Widerstände mit
dem Relais in Serie zu schalten.
Informationen zu den richtigen Einstellungen
für den Widerstand finden Sie unter
„Steckbrücken" unten.
Hinweise
Eingänge 7 und 8 werden nur verwendet, wenn SW1-5 auf
Remote geschaltet ist. Siehe „SW1-5: Remote-
Funktionalität" unten.
Die LED ist nur aktiviert, wenn „LED ein" über SW1-6
aktiviert wurde.
In Abbildung 10 wird erklärt, wie eine einzelne Meldegruppe
mit mehreren Widerständen eingerichtet werden kann.
Abbildung 10
(1) Alarmrelais
(2) Meldegruppe
(3) Sabotageschalterausgang
(4) Störungsrelais
14 / 54
nominal)
Ra Alarmabschlusswiderstand
Rt
Sabotageabschlusswiderstand
Rf
MG-Widerstand
Einstellen des Melders
Die Positionen der Steckbrücken und DIP-Schalter sind in
Abbildung 13 dargestellt.
Steckbrücken
Steckbrücken legen den integrierten Abschlusswiderstand und
dessen Wert fest. Die Schaltung ist in Abbildung 12 dargestellt.
JA: Definiert den integrierten Alarmabschlusswiderstand
(Ra)
1 kΩ
4,7 kΩ
(Werkseinstellung)
Aus: Kein integrierter Alarmabschlusswiderstand.
JT: Definiert den integrierten
Sabotageabschlusswiderstand (Rt)
1 kΩ
4,7 kΩ
(Werkseinstellung)
Aus: Kein integrierter Sabotageabschlusswiderstand.
JF: Definiert den integrierten
Störungsabschlusswiderstand (Rf)
2,2 kΩ
10 kΩ
Aus: Kein integrierter Störungsabschlusswiderstand
(Werkseinstellung).
J1: Einstellen des Meldegruppen-Abschlusswiderstands
Ein: Einzelne Meldegruppe mit 3 Widerständen.
Aus: Isolierter Störungskontakt und 2-Widerstand-
Meldegruppe.
Konfigurieren der Meldegruppe
Beachten Sie bei der Einrichtung der Meldegruppe folgende
Richtlinien:
Wählen Sie die passenden Werte für den
Abschlusswiderstand über JA, JT und JF. Das Setzen der
Steckbrücke JT bestimmt beispielsweise den Rt-Wert.
Entfernen Sie die Steckbrücke JT und J1 für einen
getrennten Alarm-und Sabotageausgang.
Entfernen Sie die Steckbrücken JA, JT und JFF , um keine
integrierte Abschlusswiderstands-Werte zu
berücksichtigen.
P/N 466-5631-ML • REV C • ISS 15JUL22
2,2 kΩ
5,6 kΩ
2,2 kΩ
5,6 kΩ
3 kΩ
4,7 kΩ

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