NOCCHI K Série Manuel D'utilisation Et D'entretien page 20

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  • FRANÇAIS, page 13
D
Vor Installierung der hydraulischen Gruppe muß der Brunnen entsprechend den normalen Vorgehensweisen, wie sie
von den Bohren angewendet werden, von Sand gereinigt sein.
Die Pumpen der Serie K-SERIES, SCM 4 PLUS
genommen werden, da die Lager von der gepumpten Flüssigkeit selbst geschmiert werden. Ein Betrieb im Trockenlauf,
sei es auch nur für einen kurzen Zeitraum, kann schwere Schäden verursachen. Die Gruppe darf nicht ganz unten am
Grund des Brunnenschachtes angebracht werden, sondern etwa 1-2 m erhöht, damit vermieden wird, daß sich im
Umfeld von Motor und Pumpe Sand bewegt, der eine Überhitzung des Motors und eine Abnutzung der rotierenden
Pumpenteile verursachen könnte. Bevor die Pumpe in den Brunnen hinabgelassen wird, ist zu überprüfen, ob die
Versorgungskabel fest mit den Anschlüssen der Kontrolltafel verbunden sind und ob die Schutzrelais mit der
Absorption des Firmenschildes übereinstimmen; dann kann die Gruppe auseinandergenommen und das Herablassen
begonnen werden. Um die Pumpe zu halten, sind rostfreie Stahlkabel oder Nylonkabel zu verwenden; dabei sind die
dafür vorgesehenen Ösen zu benutzen, die sich am Kopf der Pumpe befinden.
Das erste Teilstück des Rohrs mit der Ablaßöffnung der Pumpe verbinden, nachdem ein Halterungsbügel in zwei
Hälften am anderen Ende des Rohrs befestigt wurde; im Falle einer Installierung mit Gewinderohren wird an das obere
Ende die entsprechende Gewindemanschette angebracht, um ein eventuelles Verrutschen zwischen Rohr und Bügel
zu verhindern. Unter Verwendung einer Hisse das Ganze in den Schacht hinablassen, bis der Bügel gegen die
Schachtöffnung stößt. Auf das freie Kabelende achten, um zu vermeiden, daß es in den Schacht fällt. Ein zweites
Rohrstück, ebenfalls mit einem Halterungsbügel an der höchsten Stelle verkoppelt, anschließen, den vorigen Bügel
abnehmen und das Ganze in den Schacht lassen. Dieser Arbeitsgang ist solange zu wiederholen, bis die vorgesehene
Tiefe erreicht ist. Dabei ist zu beachten, daß die Maschine 1-2m unterhalb des dynamischen Niveaus positioniert
werden muß, in jedem Fall aber in einer Tiefe, die für NPSH der Pumpen genügt: Bei der Positionierung der Pumpe muß
ein eventuelles Absinken des Wasserstandes in Betracht gezogen werden, was mit jahreszeitlichen Faktoren oder
mit übermäßiger Entwässerung zusammenhängen kann. Auf jeden Fall darf das Niveau des Brunnens niemals auf
einen Stand unterhalb der Ansaugekammer sinken, da sonst ein Festfressen der Führungsbuchsen und eine
Überhitzung des Motors die Folge wäre. Das Speisungskabel muß alle 2-3m des Rohrs mit den dafür vorgesehenen
Bändchen befestigt werden. Die Kabel müssen fest an die Steigleitung gebunden sein, um Absenkungen auf Grund
ihres Gewichts zu verhindern. Solche Bewegungen könnten Deformationen mit daraus folgendem Abrieb entlang den
Brunnenwänden und möglichen Schäden an den Kabeln selbst verursachen.
Für den Fall, daß die Steigleitung aus Teilstücken von Gewinderohr besteht, müssen diese fest angezogen und
eventuell festgestelltt werden, um die Gefahr eines Aufschraubens zu verhindern, das durch das Reaktionsmoment
der Maschine ausgelöst werden könnte.
KAP. 6 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Die elektrischen Anschlüsse dürfen nur und ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden,
wobei die Hinweise des Herstellers, die als Anlage den elektrischen Geräten und dem Motor beigefügt sind, genauestens
beachtet werden müssen. Es empfiehlt sich, oberhalb des Motors eine Schutzvorrichtung von angemessener Größe
(dabei sind die von den Anzeigen am Firmenschild abzulesenden Stromwerte zu beachten) gegen Spannungsschläge
und Überlastungen anzubringen. Die Wahl des Kabels muß in Entsprechung zur Absorption in Ampère vorgenommen
werden; auch hier gibt das Firmenschild die Daten an. Bei der Bemessung des Kabels sind die zu übertragende
Leistung, die Entfernung von der Installation bis zur Kontrolltafel und vom Antriebssystem des Unterwassermotors in
Betracht zu ziehen. Die Kabel müssen garantiertermaßen für eine Verwendung unter Wasser geeignet sein, sie
müssen über dichte Anschlußstellen verfügen und sie dürfen nicht abgeschürft und nicht durchlöchert sein. Die
Kommandotafel muß über sämtliche Schutzvorrichtungen und Systeme für die Kontrolle und für die Betätigung der
hydraulischen Einheit verfügen; insbesondere ist eine Schutzvorrichtung gegen Überstrom sowie eine gegen
Kurzschlüsse unentbehrlich. Empfohlen werden auch Schutzvorrichtungen gegen Phasenausfall, das Abfallen der
Spannung und das Fehlen von Wasser im Brunnenschacht.
18
, SCM 4 HF und SA 6 dürfen nicht ohne Pumpflüssigkeit in Betrieb
®
ACHTUNG
GEFAHR
elektrische
Entladung
GEFAHR
elektrische
Entladung
ACHTUNG
Überprüfen Sie, ob Spannung und Frequenz des
Leistungsschildes
übereinstimmen.
Der für die Installation Verantwortliche hat zu überprüfen,
ob der Netzanschluß über eine den Normen
entsprechende Erdung verfügt.
Es ist notwendig zu überprüfen, ob der Netzanschluß mit
einem hoch empfindlichen Differentialschalter
ausgestattet ist ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ =30 mA (DIN VDE 0100T739)
Vergewissern Sie sich vor dem Anschluß des
Speisungskabels an die entsprechenden Klemmen der
Schalttafel, daß die Speisungskabel so dimensioniert
sind, daß sie den Nominalstrom des Blocks aushalten
können.
mit
der
Netzspannung

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Scm 4 plusScm 4 hfSa 6

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