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GRAPHITE 58G529 Mode D'emploi page 23

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  • FRANÇAIS, page 135
Ausschalten:
Den Hauptschalter (5) drücken und lösen.
Der Drehzahlbereich der Spindel wird über die Druckstärke auf den Hauptschalter (5) geregelt.
ARBEITSBETRIEBSUMSCHALTER
Der Bohrhammer ist mit einem Arbeitsbetriebsumschalter (6) mit 4 Positionen ausgestattet. Je nach Ein-
stellung lässt sich der Bohrhammer mit oder ohne Schlagfunktion einsetzen. Zudem eignet er sich zum
Beiteln und der Beitel kann in der gewünschten Lage positioniert werden. Vor einer Änderung der Position
des Arbeitsbetriebsumschalters (6) ist die Arretierungstaste „a" (Abb E) zu betätigen.
Pos. 0 = eine Position für die Einstellung des Beitels in der gewünschten Position (Beitelsymbol)
Pos. 1 = normales Bohren / Einschrauben (Bohrersymbol)
Pos. 2 = Bohren mit Schlagfunktion (Bohrer- und Hammersymbol)
Pos. 3 = Beiteln (Hammersymbol)
Versuchen Sie nie die Position des Arbeitsbetriebsumschalters beim laufenden Motor des Bohrham-
mers zu ändern. Ein solches Vorgehen könnte zur schweren Beschädigung des Bohrhammers und
sogar zur Verletzung des Benutzers führen. Verwenden Sie nie die Dreibackenaufnahme, wenn der
Bohrhammer auf das Bohren mit Schlagfunktion eingestellt ist. Die Dreibackenaufnahme eignet
sich ausschließlich zum Bohren ohne Schlagfunktion (in Holz oder Stahl).
DREHRICHTUNG NACH RECHTS BZW. LINKS
Mit Hilfe des Drehrichtungsumschalters (3) wird die Drehrichtung der Spindel des Bohrhammers ausge-
wählt. Bei der Auswahl der Drehrichtung sind die graphischen Zeichen zu beachten, die am Gehäuse des
Geräts angebracht sind.
Umdrehung nach rechts – den Drehrichtungsumschalter (3) in der richtigen Lage platzieren.
Umdrehung nach links – den Drehrichtungsumschalter (3) in der richtigen Lage platzieren (Abb. F).
Es darf keine Änderung der Drehrichtung dann vorgenommen werden, wenn sich die Spindel des
Bohrhammers dreht. Vor dem Start ist zu prüfen, ob sich der Drehrichtungsumschalter in der richti-
gen Lage entspricht. Es darf keine Drehrichtung nach links bei eingeschalteter Schlagfunktion ver-
wendet werden.
BOHREN VON ÖFFNUNGEN
Beim Bohrversuch einer Öffnung mit großem Durchmesser empfiehlt es sich, mit dem Bohren einer kle-
ineren Öffnung zu beginnen und später diese in die gewünscht Größe zu vergrößern. Dadurch wird eine
Überlastung des Bohrhammers vermieden.
Beim Bohren von tiefen Öffnungen sind stufenweise immer tiefere Öffnungen zu bohren und der Bohrer
ist regelmäßig aus der Öffnung zurückzuziehen, um Späne oder Staub aus der Öffnung zu entfernen.
Beim Einklemmen des Bohrers während des Bohrens wird die Überlastkupplung ausgelöst. In solch
einem Fall muss der Bohrhammer umgehend ausgeschaltet werden, um seine Beschädigung zu verme-
iden. Den eingeklemmten Bohrer aus der Öffnung entfernen.
Der Bohrhammer ist in der Achse der zu verrichtenden Öffnung zu halten. Die effektivste Arbeit gewährleistet
die Positionierung des Bohrers im rechten Winkel zur Oberfläche des Werkstücks. In Ermangelung der Rech-
twinkligkeit bei der Arbeit kann es zum Einklemmen oder Brechen des Bohrers in der Öffnung kommen.
Das Dauerbohren mit niedriger Drehzahl kann zum Überhitzen des Motors führen. Bei der Arbeit
legen Sie ab und zu Pausen ein. Zudem lassen Sie das Gerät mit höchster Drehzahl ohne Belastung
ca. 3 Minuten lang laufen. Achten Sie darauf, dass die Lüftungsöffnungen im Gehäuse zur Lüftung
des Motors des Bohrhammers nicht verdeckt werden.
BOHREN OHNE SCHLAGFUNKTION
Das Bohren in solchen Stoffen wie Stahl, Holz und Kunststoffe kann mit dem Bohrhammer mit Schlag-
funktion unter der Anwendung der Dreibackenaufnahme samt Adapter vorgenommen werden. Bauen Sie
die Dreibackenaufnahme und Adapter zusammen platzieren Sie diese in der Aufnahme des Bohrhammers
(gehen Sie wie bei den Bits mit der SDS-Plus-Aufnahme vor) (Abb. G).
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