Grundeinstellung Des Senders; Steueranordnung; „Binden" Von Sender Und Empfänger; Binding" Mehrerer Empfänger Pro Modell - GRAUPNER SJ HOTT mxs-8 Manuel De Programmation

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Grundeinstellung des Senders

Bevor mit der Programmierung spezifischer Parameter
begonnen wird, sind einige Grundeinstellungen vorzu-
nehmen.

Steueranordnung

Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die
vier Steuerfunktionen Quer-, Höhen- und Seitenruder
sowie Gas bzw. Bremsklappen eines Flächenmodells
den beiden Steuerknüppeln zuzuordnen. Welche dieser
Möglichkeiten benutzt wird, hängt von den individuellen
Gewohnheiten des einzelnen Modellfliegers ab.
mxs-8, MXS-12
Bei der
schen zwei Modi (siehe Abb. unten) gewechselt werden.
»MODE 1« (Gas rechts)
Tiefenruder
Motor Vollgas
Höhenruder
Motor Leerlauf
mxs-8, MXS-12
Der Sender
enmäßig in Mode 1, d.h. Gas rechts ausgeliefert. Diese
Konfiguration ist für die allermeisten Flugmodelle zu be-
vorzugen und braucht daher in der Regel nicht verändert
zu werden.
Um die Steueranordnung auszuwählen, muss der Kreuz-
knüppel mit dem nicht selbstneutralisierenden ‚Gaskanal'
(serienmäßig auf der rechten Seite) gegebenenfalls mit
dem gegenüberliegenden getauscht werden. Lesen Sie
dazu Seite 12-14 „Modeeinstellung".
Anschluss der Servos bei einem Flächenmodell mit
und ohne Motor, mit einem Querruderservo und
Leitwerkstyp „normal"
Quer
Seite
Höhe
HoTT kann nur zwi-
»MODE 4« (Gas links)
Motor Vollgas
Tiefenruder
Motor Leerlauf
Höhenruder
HoTT wird seri-
Quer
Empfängerstromversorgung
Querruder rechts (oder Telemetrie-Sensor)
Seitenruder
Höhenruder
Querruder (links)
Bremsklappen- oder Motorservo
oder Regler bei Elektroantrieb
Grundeinstellung / Binden von Sender und Empfänger
„Binden" von Sender und Empfänger
Bei der im Set gelieferten Kombination ist das „Binden"
schon werkseitig vorgenommen worden. Wenn Sie einen
weiteren Empfänger „Binden" wollen, gehen Sie wie folgt
vor:
Schalten Sie den Sender und anschließend die
Stromversorgung Ihres Empfängers ein: Am
Empfänger leuchtet die rote LED.
Die LED des Senders blinkt in schneller Abfolge
grün, um zu zeigen, dass kein gebundener Emp-
fänger angeschlossen ist.
Drücken und halten Sie den SET-Taster am Emp-
fänger, starten Sie anschließend das so genannte
Binden eines Empfängers mit einem kurzen Druck
auf die POWER-Taste des Senders.
Erlischt innerhalb von etwa 10 Sekunden die
LED des Empfängers, wurde der Binde-Vorgang
erfolgreich
abgeschlossen. Sie können nun den SET-Taster
des Empfängers loslassen.
Ihre Modell-/Empfängerkombination ist nun be-
triebsbereit. Parallel dazu wechselt die Sender-LED
von grün blinkend auf Dauergrün.
Erlischt dagegen die rote LED am Empfänger
nach ca. 10 Sekunden nicht, ist der Binde-Vorgang
fehlgeschlagen. Verändern Sie ggf. die Positionen
der Antennen und wiederholen Sie die gesamte
Prozedur.
„Binding" mehrerer Empfänger pro Modell
Bei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell
gebunden werden. Binden Sie dazu die jeweiligen
Empfänger zuerst einzeln wie vorher beschrieben.
Beim späteren Betrieb baut allerdings nur derjenige
Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, eine Tele-
metrie-Verbindung zum Sender auf. An diesem sind
deshalb auch ggf. im Modell eingebaute Telemetriesen-
soren anzuschließen, da nur dieser zuletzt gebundene
Empfänger in der Lage ist, deren Daten über den Rück-
kanal zu senden. Der zweite und alle weiteren Empfänger
laufen parallel zum zuletzt an den Sender gebundenen
Empfänger, jedoch völlig unabhängig von diesem, im
Slave-Mode mit abgeschaltetem Rückkanal!
Ist ein Empfänger eingeschaltet, der keine Telemetrie
sendet, beginnt die grüne Sender-LED mit dem korre-
spondierenden Ton zu blinken.
Wichtiger Hinweis:
Achten Sie beim Binden unbedingt darauf, dass der
Sender immer ausreichend weit von den Empfänge-
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