Schutzniveau - BFT ARES VELOCE SMART BT A500 Instructions D'utilisation Et D'installation

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Logik
Definition
Einstellung des

SCHUTZNIVEAU

Schutzniveaus
Serieller Modus
SERIELLER
(Identifiziert die
Konfigurierung der
MODUS
Karte bei einem BFT-
Netzanschluss.)
Adresse
ADRESSE
Konfigurierung des
Eingangs EXPI1 der
erweiterungskarte
EXPI1
Eingänge/Ausgänge
1-2
MONTAGEANLEITUNG
Die
vorgenommene
Default
Einstellung
markieren
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird nicht angefordert.
B - Aktiviert die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk.
Diese Modalität wird in der Nähe der Bedientafel ausgeführt und macht keinen Zugang erforderlich:
- Drücken Sie nacheinander die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits in der
Standardmodalität mit dem Menü Funk abgespeicherten Senders.
- Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) einer
abzuspeichernden Fernbedienung.
0
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10 Sekunden, innerhalb dieser Zeit können
durch Wiederholung des vorausgehenden Punkts weitere neue Fernbedienungen eingegeben werden.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird aktiviert.
Gestattet die Hinzufügung der mit der Universalprogrammiereinheit erstellten Klone sowie der pro-
grammierten Replays zum Speicher des Empfängers.
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird aktiviert.
Gestattet das Hinzufügen der programmierten Replay zum Speicher des Empfängers.
E – Die Parameter der Karte können über das Netz U-link geändert werden.
A – Das Password für den Zugang zum Programmierungsmenü wird angefordert.
1
Das Default-Password ist 1234:
Die Funktionen B – C – D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
0
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
2
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
Die Funktionen D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
3
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
D– Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
Die Funktion E bleibt bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
4
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
E – Die Möglichkeit der Änderung der Parameter der Karte über das Netz U-link wird deaktiviert.
Die Fernbedienungen werden nur mit dem entsprechen Menü Funk abgespeichert.
WICHTIG: Dieses hohe Sicherheitsniveau verhindert sowohl den Zugriff durch unerwünschte Klone, als
auch gegebenenfalls vorhandene Funkstörungen.
0
SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.
MASTER Standard: Die Karte sendet Aktivierungsbefehle (START, OPEN, CLOSE, PED, STOP) und andere
1
Karten.
0
SLAVE entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Slave in einem Netz mit entgegengesetz-
2
ter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. R)
MASTER entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Master in einem Netz mit entgegenge-
3
setzter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. R)
Identifiziert die Adresse von 0 bis
[ ___ ]
0
(siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK)
0
Als Befehl Start E konfigurierter Eingang.
1
Als Befehl Start I konfigurierter Eingang.
2
Als Befehl Open konfigurierter Eingang.
3
Als Befehl Close konfigurierter Eingang.
4
Als Befehl Ped konfigurierter Eingang.
5
Als Befehl Timer konfigurierter Eingang.
6
Als Befehl Fußgänger konfigurierter Eingang.
7
Als Sicherheit Phot konfigurierter Eingang, Fotozelle.
8
Als Sicherheit Phot op konfigurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Öffnung.
9
Als Sicherheit Phot cl konfigurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Schließung.
10
Als Sicherheit Bar konfigurierter Eingang, Tastleiste.
Eingang konfiguriert als Sicherheit Bar OP, Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Öffnung, bei Schließung
11
wird die Bewegung angehalten.
1
Eingang konfiguriert als Sicherheit Bar CL, Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Schließung, bei Öffnung
12
wird die Bewegung angehalten.
Als Sicherheit Phot test konfigurierter Eingang, überprüfte Fotozelle. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweite-
13
rungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen
umgeschaltet, EXPFAULT1.
Eingang konfiguriert als Sicherheit Phot op test, überprüfte Fotozelle nur aktiv bei Öffnung. Der Eingang
14
3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch umgeschaltet auf Eingang Über-
prüfung Sicherheitsvorrichtungen, EXPFAULT1.
Eingang konfiguriert als Sicherheit Phot cl test, überprüfte Fotozelle nur aktiv bei Schließung. Der Eingang
15
3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch umgeschaltet auf Eingang Über-
prüfung Sicherheitsvorrichtungen, EXPFAULT1.
Als Sicherheit Bar konfigurierter Eingang, überprüfte Tastleiste. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingän-
16
ge/Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet, EXPFAULT1.
Eingang konfiguriert als Sicherheit Bar OP test, überprüfte Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Öffnung,
17
bei Schließung wird die Bewegung angehalten. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/
Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet, EXPFAULT1.
Eingang konfiguriert als Sicherheit Bar CL test, überprüfte Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Schließung,
18
bei Öffnung wird die Bewegung angehalten. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/
Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet, EXPFAULT1.
Optionen
119
der Karte in einer lokalen BFT-Netzverbindung.
ARES VELOCE SMART BT A500
49
-

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