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GEV FlammEX Mode D'emploi page 6

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• Stecken Sie die Klemme zurück auf den Melder (Abb. 6).
• Setzen Sie den Melder auf den Sockel und drehen ihn bis er einrastet
(Abb. 10A). Führen Sie einen Funktionstest durch (siehe, Test/Wartung).
• Bei technischen Problemen wenden Sie sich bitte an den Hersteller
oder Distributer in Ihrem Land.
Hinweis:
• Melder raummittig an der Decke montieren.
• Nicht montieren in Badezimmern (hohe Luftfeuchtigkeit), Garagen
(Abgase), in stark zugluftgefährdeter Umgebung und in Spitzecken
auf dem Dachboden (Abb. 1 und 4).
• Bei einer Dachneigung < 30° kann der Melder an der Dachschrägen
montiert werden (Abb. 4).
• 50 cm Abstand halten von Wänden, Deckenbalken (Unterzügen) und
Leuchten (Abb. 2 und 3).
• Räume über 60 m² und Flure länger als 10 m benötigen mehrere Melder
(Abb. 1).
• 4 m Abstand halten von offenen Kaminen und Herden etc.
• Eine zentrale Stromversorgung bzw. Fernspeisung ist nicht zulässig.
Jeder Melder muss von seiner eigenen Batterie versorgt werden, die
in dem dafür vorgesehenen Batteriefach montiert ist.
Test/Wartung
Mit dem LED-Testknopf (Abb. 10A) wird der Melder komplett geprüft:
Funktionsprüfung der Batterie, elektronischer Rauchkammertest und
eine Prüfung der Auswerteelektronik. Ein Test sollte mindestens 1x
jährlich und nach jedem Batterietausch durchgeführt werden. Drücken
Sie den Testknopf solange (bis zu 20 Sek.) bis ein lauter und pulsierender
Alarmton ertönt (ca. 85 dB). Der Test-Alarm setzt sich wenige Sekunden
nach Loslassen der Testtaste automatisch zurück. Das Gerät sollte bei
Bedarf etwa 2x jährlich trocken abgewischt und von außen mit dem
Staubsauger abgesaugt werden. Der Melder führt einen automatischen
Selbsttest durch. Dabei werden sowohl die Auswerteelektronik als auch
die Spannung und der Innenwiderstand der Batterie ca. alle 45 Sek.
überprüft. Diese Prüfung wird mit einem kurzen Blinkzeichen der roten LED
(Abb. 10A) signalisiert. Sollte die Betriebsspannung der 9 V Batterie unter
einen bestimmten Wert fallen, signalisiert der Melder durch einen Piepton
(ca. alle 45 Sek.), ca. 30 Tage im Voraus, einen notwendigen Batteriewechsel
(siehe Installation/Montage/Anschluss). Die Lebensdauer der Batterie ist
unter anderem stark abhängig von den örtlichen Gegebenheiten wie zum
Beispiel Temperatur, Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit und
Anzahl der Test-Alarme/Alarme. Alkaline: ca. 2 - 3 Jahre; Lithium bis zu ca.
10 Jahre. Die Verwendung wiederaufladbarer Batterien ist nicht zulässig.
Führen Sie einen Funktionstest nach jedem Batterietausch durch. Bei
einer Fehlfunktion blinkt die rote LED bis zu ca. alle 45 Sek. abwechselnd
zum Piepton. In diesem Fall muss der Melder ausgetauscht werden. Bei
einer Alarmauslösung setzt sich der Melder automatisch zurück, wenn
keine Partikel mehr in der Rauchkammer sind. Manuell kann der Melder
durch Herausnehmen der Batterie abgeschaltet werden.
Hinweis:
• Bei Vernetzung: Das Batterieleersignal eines Melders wird nicht über
die Vernetzung an die anderen vernetzten Melder weitergegeben, es
wird nur am Gerät selbst angezeigt.
• Bei Vernetzung: Bei Prüfung des Melders über die Testfunktion am LED-
Testknopf (Abb. 10A) werden automatisch alle vernetzten Melder mit
angesteuert, das heißt genau wie im Alarmfall ertönt ein pulsierender
Alarmton (zeitbegrenzt) und am getesteten Melder blitzt parallel zum
Alarmton die rote LED (Abb. 10A). Bei den anderen vernetzten Meldern
ertönt nur ein pulsierender Alarmton ohne LED-Anzeige.
• Eine zu große Belastung durch Staub, Wasserdampf oder andere
Fremdkörper innerhalb der Rauchkammer kann zu Fehlalarmen führen.
Batterie- und Akkuhinweise
Altbatterien dürfen nicht mit dem unsortierten Siedlungsabfall
entsorgt werden. Besitzer von Altbatterien sind gesetzlich zur
Rückgabe verpflichtet und können diese unentgeltlich bei den
Verkaufsstellen zurückgeben. Batterien enthalten umwelt- und
gesundheitsschädliche Stoffe und müssen daher fachgerecht entsorgt
werden.
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