Gotec Eckerle SP32/01-10 Instructions De Montage Et De Mise En Service page 3

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6. Inbetriebnahme:
Nachdem die Rohranschlüsse montiert wurden, wird die Pumpe wie folgt
in Betrieb genommen :
· Netzstecker (Pos. H) in Steckdose einstecken.
· LCD-Anzeige (Pos. F) am Gehäuse leuchtet auf. Die Zahl 8 erscheint
auf dem Display.
· Schnellschluss-Absperrventil (Pos. J) zum Verbraucher schließen.
· Einschaltknopf (Pos. G) kurz drücken, Pumpe läuft an und automatisch
weiter.
· Nach Erreichen des oberen Schaltniveaus schaltet die Saugpumpe
automatisch ab.
· Schnellschluss-Absperrventil (Pos. J) zum Verbraucher öffnen.
· Verbraucher (Pos. L) (z.B. Ölofen, Ölbrenner) in Betrieb nehmen.
Achtung: Bei langen Saugleitungen, sowie einem größeren Leitungs-
querschnitt auf der Saugseite, empfehlen wir vor der Erstinbetriebnah-
me das Heizöl mit einer Handpumpe anzuziehen, um einen zu langen
Trockenlauf des Pumpwerkes zu vermeiden. Das Trockenlaufen des
Pumpwerkes ist elektronisch auf 10 Minuten begrenzt, danach
schaltet die Pumpe automatisch auf Störung. Nach Überprüfung der
Saugleitung auf Dichtheit muss dann der Startvorgang wiederholt wer-
den.
7. Funktion und Störanzeige:
Das Gerät ist mit einer elektronischen Funktionsanzeige (LCD-Anzeige)
ausgerüstet, welche den jeweiligen Betriebszustand anzeigt.
Anzeige :
0. Ölbehälter ist leer (z.B. nach Stromausfall).
1. Schwimmer befindet sich im Bereich Ölreserve.
2. Schwimmer befindet sich auf Einschaltniveau.
3. Schwimmer hat oberes Abschaltniveau erreicht (Pumpe hat abge-
schaltet).
4. Wenn die Pumpe kein Öl ansaugen konnte, (Pumpenbehälter ist leer)
erfolgt eine Störabschaltung nach ca 10 Minuten.
5. Wenn die Pumpe das Niveau 2 nach 30 Minuten nicht erreichen
konnte.
6. Sicherheitsschwimmer in der Ölauffangwanne ist aktiviert. Die Sicher
heitswanne ist mit Öl gefüllt.
7. Temperaturfühler schaltet die Pumpe bei 60°C Umgebungstempe-
ratur automatisch ab. (z.B. bei Überlastung/Überhitzung des
Pumpwerkes).
8. Gerät ist unter Spannung
8. Wartung:
Vor Beginn der Wartungsarbeiten und Abnahme der Geräteabdeckhau-
be, immer den Netzstecker ziehen! Schnellschlussventile
(Pos. J) schließen. Die Wartung des Gerätes begrenzt sich auf die jährli-
che Reinigung des eingebauten Feinfilters (weißer Kunststofffiltereinsatz
Pos. O). Dieser befindet sich vor dem Pumpenantrieb, unter der
Geräteabdeckhaube. Der Filter kann ohne Werkzeug mittels eines Geld-
stücks ein- und ausgeschraubt werden.
O
9. Mögliche Störungen und Störursachen:
Die Pumpe wird im Betrieb über mehrere Kontrollparameter überwacht.
Bei Störabschaltung sind daher folgende Überprüfungen an der Anlage
und am Gerät vorzunehmen:
· Ist Spannung vorhanden (leuchtet das LCD-Display ?)
LCD-Anzeige - aus -Ölniveau im Voratsbehälter zu hoch.
· Ist das zulässige Vakuum unterschritten? LCD-Anzeige 4 oder 5
· Ist Öl in dem Heizöltank vorhanden?
evtl. Ölmangel !! LCD-Anzeige 4 oder 5
· Ist die Saugleitung dicht ? LCD-Anzeige 4 oder 5
· Ist der Saugfilter verschmutzt ? LCD-Anzeige 4 oder 5
· Ist die Ölauffangwanne gefüllt ?
Leckage oder Überlauf- LCD-Anzeige 6
· Ist die Umgebungstemperatur des Pumpwerkes höher als 60°C ?
LCD-Anzeige 7
· Ist der Ölbehälter der Pumpe leer, evtl. Stromausfal l? LCD-Anzeige 0
· Ist die Pumpenförderleistung noch ausreichend ?
LCD-Anzeige 4 oder 5
10. Gewährleistung:
Die Gewährleistung beträgt 12 Monaten ab Lieferdatum des Gerä-
tes. Bei Beanstandungen ist das defekte Gerät zusammen mit dem
Kaufnachweis (Lieferschein oder Rechnungskopie) zur Gewährleis-
tungsprüfung an den Lieferanten einzusenden. Diese Gewährleistung
gilt für Materialschäden oder Herstellungsfehler und beschränkt sich auf
das Auswechseln oder Reparatur der defekten Teile. Arbeitskosten und
eventuelle sekundäre Schäden können in keinem Fall als Grundlage für
eine Reklamation dienen. Bei einer nicht konformen Installation oder bei
Nichteinhaltung der Spezifikationen oder Wartung lehnen wir jede
Haftung ab.
11. Transporthinweis:
Vor dem Versand von gebrauchten Geräten sind diese zuvor vollständig
zu entleeren! Transportschäden durch auslaufendes Heizöl gehen zu
Lasten des Absenders !
12. Leistungsdiagramm:
Beispiele:
Bei einer Saughöhe vom 4m und einer horizontalen
Distanz von 40m, wird die Fördermenge etwa 12l/h betragen.
oder :
Bei einer Saughöhe vom 4m und einer horizontalen Distanz von 10m,
wird die Fördermenge etwa 18l/h betragen.
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D/CH/A

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