Beschreibung Der Steuerung; Betriebszyklus - V2 ELETTRONICA City5 Mode D'emploi

Centrale digitale pour le controle des feux de signalisation
Masquer les pouces Voir aussi pour City5:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

BESCHREIBUNG DER STEUERUNG

Die digitale Steuerung City5 ist ein innovatives Produkt der V2
zur Steuerung von Signallichtern im Bereich von automatischen
Toren bei beschränkter Sicht, Rampen in der Kurve, Engpässen,
Parkplatzzufahrten mit beschränkter Aufnahmekapazität usw.
City5 ist mit einem Display ausgestattet, das außer einer
einfachen Programmierung die konstante Monitorierung des
Zustands der Eingänge ermöglicht; außerdem erlaubt die
Menüstruktur ein einfaches Einstellen der Einschaltdauer der
Lichter und der Funktionslogiken.
Die Steuerung wurde zur optimalen Kopplung mit den
Steuerungen der von V2 hergestellten automatischen Tore
entwickelt; die durch die digitale Programmierung mögliche
hohe Flexibilität ermöglicht eine einfache und effiziente
Kopplung mit jeder beliebigen Steuerung und sogar den
„stand-alone"-Betrieb zur Verkehrsregelung durch Engpässe.
Im Paragraph "Typische Anwendungen" am Ende des
Handbuchs sind einige der häufigsten Einbaubeispiele mit den
Empfehlungen für eine optimale Programmierung aufgeführt.
Unter Berücksichtigung der Europabestimmungen hinsichtlich
der elektrischen Sicherheit und der elektromagnetischen
Kompatibilität (EN 60335-1, EN 50081-1 und EN 50082-1)
zeichnet sich die Steuerung City5 durch eine vollständig
elektrische Isolierung zwischen dem Teil des digitalen
Kreislaufs, der primären Stromversorgung der Platine und der
Stromversorgung der Signallichter aus.
Andere Eigenschaften:
• Von der Steuerung unabhängige Stromversorgung der
Signallichter, um Lichter mit Niederspannung betreiben oder
mit Mischstromversorgungen 230V / 120V betreiben zu
können.
• Programmierbare Polarität der Messeingänge der Präsenz
von Fahrzeugen (N.A. oder N.C.)
• Alarmeingang, um bei Notsituationen Grün am Ausgang zu
garantieren.
• Doppelter Ausgang zur Aktivierung der Steuerung des
Tors (Kontakt N.A. und N.C.)
• Eingang für die Monitorierung des Torbetriebs (Öffnen, Pause,
Schließen).
• Sockel zur Aufnahme des Funkempfängers (Modell MR1), das
Öffnen mittels Sender unter Angabe der Herkunftsrichtung
steuern zu können.
• Eingang für kodifizierte, verkabelte Steuervorrichtungen
(digitale Tastatur TTNC oder Näherungsleser VRD).
• ADI-Stecker (Additional Devices Interface) zum Hinzufügen
optionaler Platinen und zur Fernprogrammierung der
Steuerung.
• Grüne und rote LED auf der Platine, die die Situation der
Signallampen darstellen und Einbau und Wartung erleichtern.
• Zählung der durchgefahrenen Fahrzeuge, mit der Möglichkeit,
die Zufahrt weiterer Fahrzeuge zu verhindern, wenn eine
voreingestellte Schwelle erreicht wird (Aufnahmekapazität
des Parkplatzes).
• Voranmeldungsfunktion für Fahrzeuge, die ankommen, wenn
die Signalanlage in entgegengesetzter Richtung auf Grün
steht, mit der Möglichkeit, im Fall von gleichzeitiger
Anforderung in beide Richtungen ein Vorfahrtkriterium
festzulegen.

BETRIEBSZYKLUS

Während der Ruhephase ist es möglich, den Zustand der
beiden Signallichtergruppen unabhängig einzustellen
(ausgeschaltet, Dauerlicht oder blinkend, grünes oder rotes Licht).
Der Betriebszyklus beginnt, wenn ein Aktivierungsbefehl
empfangen wird; auf der Grundlage der Programmierung kann
dies auf folgende Arten erfolgen:
• Präsenz eines Fahrzeugs am Sensor (Fotozelle oder
Magnetspule).
• Anforderungsbefehl (Druckknopf) mit Fahrzeugpräsenz am
Sensor.
. Kodifizierter Anforderungsbefehl (digitale Tastatur oder
Näherungsleser).
. Entsprechend konfigurierter Sender.
• Befehl vom Programmierrad (zur Prüfung seitens des
Installateurs).
Bei Empfang des Aktivierungsbefehls wird ein Startsignal an die
das Tor steuernde Steuerung gesendet.
Der Zyklus besteht aus folgenden Phasen:
1 Vorblinken zum Warnen. Das rote Licht blinkt in der
Richtung, für die die Durchfahrt angefordert wurde, so lange
bis es möglicht ist, freie Fahrt zu geben, da das Signallicht
bereits in der Gegenrichtung grün ist, oder das Tor noch nicht
offen ist (nur V2- Steuerungen) oder eine Minimalzeit noch
nicht vergangen ist. Diese Funktion kann deaktiviert werden:
in diesem Fall schaltet das Signallicht auf Dauerrot bis freie
Fahrt gegeben werden kann.
2 Durchfahrtszeit. In der aktiven Richtung ist das Signallicht
auf Dauergrün, in der anderen auf Dauerrot. Diese Periode
kann eine feste Dauer besitzen oder enden, wenn die
Durchfahrt des Fahrzeugs am Sensor an der
gegenüberliegenden Seite des Tors festgestellt wird.
3 Vorblinken bei Zyklusende. In der aktiven Richtung blinkt
das Signallicht grün, in der anderen ist es auf Dauerrot. Es
kann eine feste Dauer besitzen oder deaktiviert werden.
4 Minimalzeit für Rot. In beiden Richtungen bleibt das
Signallicht über eine Mindestzeit auf Dauerrot bevor es den
Beginn eines neuen Zyklus erlaubt. Es kann mit dem
Schließen des Tors zusammenfallen (nur V2 Steuerungen)
oder eine feste Dauer besitzen.
Während des Zyklus werden die Fahrzeuge gezählt, die in aktiver
Richtung durchfahren und die Anzahl der Fahrzeuge gespeichert,
die sich Moment für Moment im Inneren befinden. Wenn die
Anzahl der Fahrzeuge im Inneren eine voreingestellte Schwelle
erreicht, werden die am Eingang erfolgenden
Aktivierungsbefehle nicht mehr erkannt, solange keine
Parkplätze frei werden (Default-Deaktivierfunktion). Je nach
Programmierung kann das Zählen der durchfahrenden
Fahrzeuge in dem Moment erfolgen, in dem der Zufahrtsensor
in der aktiven Richtung frei wird oder in dem Moment, in dem
der Sensor auf der gegenüberliegenden Seite betätigt wird.
ACHTUNG: Das Fahrzeugzählsystem ist ziemlich aproximativ,
weshalb Unterschiede auftreten können zwischen der Anzahl
der gezählten und der tatsächlich im Inneren anwesenden
Fahrzeuge. Aus diesem Grund kann die Zählung jederzeit
korrigiert werden.
57

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières