Technical Data; Eg-Konformitätserklärung - Vanderbilt SPCP355 Instructions D'installation

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Technical data

Functional Data
Number of on-
8
board zones
Dual 4K7 (default), other resistor combinations
EOL resistor
configurable
3 (single-pole changeover, 30 V DC/max. 1 A resistive
Relay Outputs
switching current)
Electronic
3 supervised (each max 400 mA resistive switching
outputs
current)
Field Bus
X-Bus on RS-485 (307kb/s)
Power Data
Mains voltage
230 V AC, +10 to -15 %, 50 Hz
Operating
Max. 245 mA at 12 V DC
current
Quiescent
Max. 195 mA at 12 V DC
Current
13-14 V DC in normal conditions (mains powered and
fully charged battery), min. 10.5 V DC when powered by
Output voltage
secondary device (before system shutdown for battery
deep discharge protection)
Auxiliary power
Max. 2360 mA at 12 V DC (8 separately fused outputs,
(nominal)
300 mA per output)
YUASA NP24-12 (12 V 24 Ah)
Battery type
Alarmcom AB1227-0 (12 V 27 Ah)
(batteries not supplied with product)
Power supply
Type A (EN50131-1)
Mains fuse
800 mA T (replacable part on mains terminal block)
Power
Max. 500 mA at 230 V AC
consumption
Low voltage
11.7 V DC
trigger
Over voltage
15 V DC Nominal
protection
Peak to Peak
Max. 5% of output voltage
ripple
Battery charger
Max. 24h for 80 % of battery capacity
Current limited to 2A per battery (protected by PTC
Battery
resettable fuse)
protection
Deep discharge protection at 10.5 V DC
Low voltage indicator at 11.75 V DC
Mechanical Data
Tamper contact
Front/back tamper switch
Operating
0 to +40 °C
temperature
Housing
Metal housing (1.5 mm mild steel)
Colour
RAL 9003 (signal white)
Dimensions
498 x 664 x 157 mm
(W x H x D)
Weight
18.400 kg (housing including cover)
(without
11.300 kg (housing without cover)
batteries)
Housing can
6 additional expanders (150 x 82 mm)
contain
Environmental
Class II Indoor General
Class
IP rating
30
Servicable parts 8 Glass Fuses (400 mA T) for 12 V DC outputs
No calibration checks required (calibrated at
Calibration
manufacturing)
Relative
Max. 90 % (non-condensing)
humidity
Standards
Standards
VdS Class C
Deutsch Installationsanleitung
WARNUNG Lesen Sie vor der Installation und Verwendung dieses Geräts
die Sicherheitshinweise
Stellen Sie sicher, dass beim Auswechseln oder Installieren des SPCP355
im SPC die Anschlüsse von Wechselstromversorgung und Akku getrennt sind.
Stellen Sie sicher, dass während der Handhabung von Anschlüssen, Drähten,
Klemmen und Platinen alle erforderlichen Antistatikmaßnahmen getroffen werden
EG-Konformitätserklärung
Hiermit erklärt Vanderbilt International (IRL) Ltd, dass dieser Gerätetyp den
Anforderungen aller relevanten EU-Richtlinien für die CE-Kennzeichnung
entspricht. Ab dem 20.04.2016 entspricht er der Richtlinie 2014/30/EU (Richtlinie
über elektromagnetische Verträglichkeit) und der Richtlinie 2014/35/EU
(Niederspannungsrichtlinie).
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung steht unter
http://pcd.vanderbiltindustries.com/doc/SPC
SPCP355 – Einführung
zur Verfügung.
Das SPC355 ist eine Kombination aus einem Netzteil (NT) und einer Erweiterung
für 8 Ein-/2 Ausgänge, die in einem G5-Gehäuse montiert sind. Das Netzteil ist mit
2 Backup-Batterien mit jeweils 24 Ah bzw. 27 Ah ausgestattet und besitzt acht
Leistungs- und vier logische Ausgänge.
Die Erweiterung überwacht das Netzteil auf Überstrom, Sicherungsausfall,
Wechselspannung, Kommunikation und Batterieausgangsspannung. Das
Erweiterungsmodul wird über ein Anschlusskabel und Schnittstellen zum SPC-
Controller über den SPC X-BUS direkt von der Netzteil mit Strom und Daten
versorgt.
Abb. 1 zeigt das Netzteil mit E/A-Erweiterungsmodul (grau hervorgehoben)
Abb. 1: Netzteil und Erweiterungsmodul
Netzteil
1. Netzstromeingang/Sicherungsblock
2. Eingangstransformator
3. AC IN: Netzstromeingang
4. NETZ: Netz-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
5. BATT1: Ladezustands-LED Batterie 1 (siehe Anhang A: LED-Status)
6. BATT2: Ladezustands-LED Batterie 2 (siehe Anhang A: LED-Status)
7. SICH: LED für Sicherungsausfall (siehe Anhang A: LED-Status)
8. LIMIT: LED für Strombegrenzung (siehe Anhang A: LED-Status)
9. STATUS: Status-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
10. A2: Stromversorgungs-Ausgang 14,5 V – kein Backup durch Batterie
Geschützt durch rücksetzbare PTC-Sicherung mit 300 mA Nennstrom
(Abb. 1 Element 23). Zur Energieversorgung für NF-zertifizierte Sirenen.
11. A1: Für SPCP355 nicht verwendet.
12. COMM1: 4-polige Erweiterungsschnittstelle: wird mit einem geraden Kabel
an Element 32, Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
13. Referenztakt. Für SPCP355 nicht verwendet.
14. T1, T2: Sabotagekontakteingänge. Stecken Sie einen Jumper über die
Eingänge, wenn die Sabotagekontakte nicht verwendet werden.
15. Sabotageschalter auf der Frontplatte und rückwärtig (Siehe auch Abb. 10,
Element 3).
16. NO/NC: Konfigurierbarer logischer Relais-Ausgang (NO/NC) (siehe
Abschnitt Verdrahtung der Ausgänge).
17. Glassicherungen (400 mA T) für Ausgänge 1–8.
18. OF 6–8 und SW 6–8: Kombinierte Strom- (OP) und logische Ausgänge
(SW). Standard-Stromausgänge für 12 V DC (wie in Element 19 unten),
kombiniert mit konfigurierbaren logischen Open-Drain-Ausgängen
(überwachte/nicht überwachte 4k7-Abschlusswiderstände).
19. OP 1–5: Standard-Stromausgänge für 12 V DC.
WARNUNG: Der kombinierte maximale Laststrom, der an allen 12-V-DC-
Ausgängen (OP 1–8) und COMM1 (Abb. 1, Element 12) entnommen
werden kann, sollte 2,4 A nicht übersteigen. Jeder einzelne Ausgang für
sich und Ausgang A2 (Abb. 1, Element 11) sollte 300 mA nicht
übersteigen. Ist der Strombedarf des Verbrauchers höher als 300 mA,
empfiehlt es sich, die Ausgänge parallel zu schalten. Siehe dazu Abb. 11
Stromausgänge (OP 1–5) und Abb. 12 Kombinierte Strom- und logische
Ausgänge (SW 6–8).
20. BTE 2: Eingang für Temperaturüberwachung Batterie 2
21. BATT 1 & BATT 2: Anschlüsse für Batterie 1 und Batterie 2
22. BTE 1: Eingang für Temperaturüberwachung Batterie 1
23. PTC-Sicherungen mit Nennstrom 300 mA (schützt A2- und A1-Ausgänge,
Abb. 1, Elemente 10 und 11). Siehe Abschnitt Wiederherstellung des
Systems.
24. PTC-Sicherung: mit Nennstrom 5 A (schützt Element 3 in Abb. 1). Siehe
Abschnitt Wiederherstellung des Systems.
25. Kickstart-Schalter des Netzteils. Siehe Abschnitt Wiederherstellung des
Systems.
Erweiterung
26. NO/NC: Logische Relais-Ausgänge
Auf dem Erweiterungsmodul stehen zwei konfigurierbare logische
Ausgänge (NO/NC) (siehe Verdrahtung der Ausgänge) zur Verwendung
mit dem SPC-System zur Verfügung.
27. I 1 – 8: Eingänge:Das Erweiterungsmodul hat 8 Linieneingänge onboard,
die im SPC-System als Einbruchalarmlinien konfiguriert werden können
(siehe Abschnitt Verdrahtung der Eingänge).
28. Hilfsstromversorgung (12 V): Nicht verwenden. Schließen Sie die
Verbraucher (Peripherie und X-Bus Komponenten)an die Ausgänge OP 1-
8 an.
29. X-BUS-Stromeingang. Nicht verwenden. Das Erweiterungsmodul wird
über COMM1 mit Strom versorgt – Abb. 1, Element 12.
30. X-BUS-Schnittstelle: Der Kommunikationsbus verbindet die
Erweiterungsmodule mit dem SPC-System.
31. Abschluss-Jumper: Dieser Jumper ist serienmäßig immer gesetzt.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt Verdrahtung der X-BUS-
Schnittstelle.
32. 4-poliger NT-Stecker: wird mit einem geraden Kabel an Element 12
(Abb. 1), Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
33. Sabotageschalter auf der Frontplatte. (Nicht verwendet).
34. Bypass für vorderen Sabotagekontakt [JP1]. Bypass muss gesteckt
sein.
35. Summer. Der Summer wird aktiviert, um das Erweiterungsmodul zu
lokalisieren (siehe SPC Installations- und Konfigurationshandbuch).
36. Bypass für rückwärtigen Sabotagekontakt [JP6]. Muss für alle
Erweiterungen im Gehäuse gesteckt sein.
37. Schalter für manuelle Adressierung. Mit den Schaltern kann die ID des
jeweiligen Erweiterungsmoduls im System eingestellt werden.
38. X-BUS-Status-LED. Die LED zeigt den Status des X-Bus an, wenn sich
das System wie unten dargestellt im Konfigurationsmodus befindet:
LED-Status
Beschreibung

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