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10.2 WASSERANSCHLUSS
Den Wasserschlauch (Tab. 1) an das Wassernetz anschließen
(Abb. 6).
Das Wassernetz muss einen Mindestdurchsatz von
20 l/min gewährleisten.
Im gegenteiligen Fall ist ein ausreichend großer Speicher (200 l)
mit sauberem Wasser bereitzustellen, der fortwährend gefüllt
sein muss. Daran wird die mit der Maschine gelieferte
selbstsaugende Pumpe angeschlossen. Hierfür ist ein max. 3 m
langer Schlauch mit Mindestdurchmesser von 3/4" und
vorzugsweise mit Bodenfilter zu verwenden, der sich während
des Einsatzes nicht verformt.
- Achtung! Beim ersten Anschluss der Pumpe an den
Wasserspeicher
und
jedes
Wasseranlage geleert wurde bzw. nach einem längeren
Maschinenstillstand muss der Ansaugschlauch von Hand
mit Wasser gefüllt werden, um die Pumpe in Betrieb zu
setzen.

10.3 DRUCKLUFTANSCHLUSS

Den Luftschlauch an die Maschinenschalttafel und die
Sprühpistole anschließen (Abb. 7).
Den Drucklufthahn an der Spritzpistole öffnen.
ABB. 7
10.4
KORREKTER
MATERIALSCHLÄUCHE
Den einwandfreien Zustand der Materialschläuche und der
Anschlüsse sowie die korrekte Montage der Dichtungen prüfen.
Sicherstellen, dass die Nockenhebel (A) der Anschlüsse korrekt
arretiert sind und die Dichtung (B) wie auf der untenstehenden
Abbildung dargestellt montiert ist.
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
Mal,
nachdem
ABB. 6
1
ANSCHLUSS
FÜR
KOINE 35
(A)
(B)
die
11. INBETRIEBNAHME
Vor Inbetriebnahme der Maschine sicherstellen, dass der
Drucklufthahn an der Spritzpistole (Pos. 9a) offen ist.
Den Hauptschalter (Pos. Q1) der Schalttafel auf 1 drehen, um
den Kompressor einzuschalten. Die zwei Taster (Pos. Q3)
betätigen, bis am Display die Betriebsstufe 2 (Pos. Q4) angezeigt
wird.
Den Deckel (Bez. 1a) abnehmen und sicherstellen, dass die
Öffnung frei von Material ist. Die Taste der Wasserzufuhr
(Bezf.Q 9) drücken und sicherstellen, dass Wasser aus der
Öffnung austritt (Bez.1a).
Den am Strömungsmesser (Pos.8) angezeigten Wasserdurchsatz
mit dem Feineinstellhahn (Pos.2) einstellen
-auf 300 l/Min. für Produkte auf Zementbasis
-auf 500 l/Min. für Produkte auf Gipsbasis
Den Wasserdeckel wieder aufsetzen und korrekt schließen.
Den Trichter mit dem in den Säcken enthaltenen vorgemischten
Material füllen. Das Zellenrad (Bez.Q11) auf Betriebsstellung
setzen.
Den Startschalter (Pos. Q5) in Betriebsstellung (nach rechts)
drehen. Die Maschine wird in Gang gesetzt.
Warten, bis aus der Pistole Material austritt, gleichzeitig den
Trichter weiter mit Material füllen.
Die aus der Pistole austretende Mischung kann durch Korrigieren
der Wassermenge optimiert werden.
Den Feineinstellhahn verstellen und den Wasserdurchsatz um je
20 l verringern, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Sobald Material mit der gewünschten Konsistenz aus der Pistole
austritt, kann mit der normalen Arbeit begonnen werden.
Durch Öffnen und Schließen des Lufthahns an der Spritzpistole
startet und stoppt die Maschine.
Die Maschine ist mit einem Schutz gegen Spannungsausfall und
Überspannung ausgestattet (siehe Abschnitt Fehler, Seite 32):
Falls eine solche Situation eintritt, wird der Magnetschutzschalter
ausgelöst. In diesem Fall muss der Wählschalter (Pos. Q5)
DIE
rückgesetzt und der Hauptschalter auf 1 gedreht werden.
Bei fehlendem Wasserdruck (siehe Tabelle Ursachen und
Abhilfen) bleibt der Motor stehen und die grüne Kontrolllampe
(Pos. Q8) erlischt. Die Maschine schaltet automatisch wieder
ein sobald genügend Druck vorhanden ist.
Um die Maschine im Notfall zum Stillstand zu bringen, den roten
Not-Aus-Taster (Pos. Q10) drücken - alle in Bewegung
befindlichen Maschinenteile bleiben sofort stehen. Dann den
Hauptschalter auf 0 drehen und den Netzstecker ziehen.
31
ABB.8
ABB.9

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