baltur BTG 3,6 Notice D'instructions page 106

Quemadores de gas de fase unica
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Das Ventilaggregat DUnGs mB-DLe... besteht aus:
• Sicherheitsventil mit Schnellöffnung und -schließung (6).
• Hauptventil (5) mit Öffnung in zwei Phasen. Die erste
Öffnungsphase erfolgt schnell (stoßartig) und kann eingestellt
werden, indem man den Drehgriff (2) aufschraubt und
umgekehrt in den darunterliegenden Stift einsetzt. Auf dem
Ventilkopf sind die Symbole + und - angebracht, die angeben,
in welche Richtung man den Knopf drehen muss, um eine
Erhöhung oder eine Verringerung des Zünddurchsatzes
zu erzielen (erste Phase der Ventilöffnung). Bei Drehen im
Uhrzeigersinn erhöht sich der Anfangsdurchsatz (Zündflamme),
bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn vermindert sich der
Anfangsdurchsatz. Der vollständige Durchlauf von Null
zum Maximum und umgekehrt beträgt geringfügig mehr als
drei volle Umdrehungen (40% der Gesamtöffnung). Nach
Beendigung des ersten Stoßes erfolgt die Öffnung langsam und
erreicht in 15 Sekunden die größte mögliche Öffnung. Die
Einstellung der gewünschten Maximalzufuhr erfolgt durch
Lockern der Feststellschraube (4) (das ist die mit dem
überstehenden Kopf und nicht durch ein Lacksiegel geschützte)
und Drehen des Drehknopfes (3). Bei Drehen im Uhrzeigersinn
vermindert sich der Durchsatz, bei Drehung gegen den
Uhrzeigersinn erhöht sich der Durchsatz. Es ist festzuhalten,
dass sich beim Drehen des Knopfes der Endanschlag, der
die Ventilöffnung begrenzt, verschiebt. Wenn daher der
Drehregler vollständig in Richtung auf das Zeichen - gedreht
wird, öffnet sich das Ventil nicht und folglich zündet der Brenner
nicht. Um eine Zündung zu bekommen, muss der Drehknopf
angemessen in Richtung des Zeichens + gedreht werden.
Für den vollständigen Durchlauf von Null zum Maximum und
umgekehrt müssen fast sechs volle Umdrehungen ausgeführt
werden. Die Einstellung des Durchsatzes (Maximal- und
Startdurchsatz) muss ohne Druck gegen die entsprechenden
"Endanschläge" erfolgen.
• Druckstabilisator (10), einstellbar (siehe Tabelle) mit Hilfe
der Schraube, die nach seitlichem Verschieben des Deckels
(1) zugänglich ist. Der vollständige Durchlauf vom Minimum
zum Maximum erfordert etwa 80 volle Umdrehungen; nicht
mit Gewalt gegen den Endanschlag drehen. Rund um die
Zugangsöffnung sind die Pfeile mit den Symbolen aufgebracht,
die die Drehungsrichtung für die Erhöhung des Drucks (Drehung
im Uhrzeigersinn) und seine Verringerung (Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn) anzeigen. Dieser Stabilisator sorgt für
einen dichten Abschluss zwischen "Höchst-" und "Tiefstand",
wenn keine Strömung vorliegt. Es sind keine unterschiedlichen
Federn für andere Druckwerte als die oben angegebenen
vorgesehen. für die einstellung des Druckstabilisators
ist das wassermanometer am Gummianschluss mit
dem anschluss (8) zu verbinden, der den ausgang des
stabilisators (Pa) bildet.
VENTIL
MAX EINGANGSDRUCK
MODELL
MB ...403 B01 S 20
MB ... ... B01 S 20
(PE) mbar
200
360
0006080749_201307
• Eingangsfilter (12) zugänglich zu Reinigungszwecken durch
Entfernen einer der beiden seitlichen Verschlussplättchen
• Druckwächter (14) für Gasdruck-Minimum. Zur Einstellung
dieser muss der durchsichtige Deckel abgenommen und der
schwarze Drehknopf betätigt werden. Der Bezugspunkt ist
ein kleines Rechteck auf der gelben Scheibe, um die sich der
Einstellknopf dreht.
• Am Eingang, auf dem Anschlussflansch, ist ein Abgriff (13) zur
Ermittlung des Eingangsdrucks vorgesehen. Am Ausgang, auf
dem Anschlussflansch, ist ein Abgriff (7) zur Ermittlung des
Ausgangsdrucks vorgesehen.
• Die seitlichen, mit Pe bezeichneten Druckabgriffe (9) stehen in
Verbindung mit dem Eingangsdruck
• Die seitlichen, mit Pa bezeichneten Druckabgriffe (8) dienen
zur Ermittlung des Ausgangsdrucks am Stabilisator. Es sollte
vielleicht erwähnt werden, dass der Druck am Ausgang des
Ventilaggregats (messbar am Abgriff 7) dem vom Stabilisator
regulierten Druck entspricht, vermindert um den Druck, der
nötig ist, um die Durchgangswiderstände im Hauptventil (5)
zu überwinden. Die Ventildurchgangswiderstände schwanken
in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des Ventils, der über
den Drehknopf (3) geregelt wird, mit dem der Endanschlag
verschoben wird. für die einstellung des Druckstabilisators
ist das wassermanometer am Gummianschluss mit
dem anschluss (8) zu verbinden, der den ausgang des
stabilisators (Pa) bildet.
• Entlüftung (11) des Druckstabilisators. Für einen
ordnungsmäßigen Betrieb müssen die Entlüftungslöcher frei
sein.
ratsChLÄGe ZUr einsteLLUnG
Des GasVentiLs
• Das Wassermanometer an den Druckabgriff Pa (mit Nr. 8
bezeichnet) anschließen, um den Druck am Ausgang des
Stabilisators zu ermitteln.
• Die Gaszufuhrregler für die Zündung (2) und für den
Höchstdurchsatz (3) in die Stellung bringen, die für den
gewünschten Durchsatz vermutlich erforderlich ist. Entsprechend
auch den Regler für die Verbrennungsluft öffnen.
• Der Brenner einschalten.
• Bei laufendem Brenner die Einstellschraube (1) des
Gasdruckstabilisators betätigen und, wenn der Regler für den
Höchstdurchsatz (3) in der Stellung für maximale Öffnung
steht, den Druck auf den Wert bringen, der zum Erzielen des
gewünschten Durchsatzes erforderlich ist. Normalerweise sind
unter den oben genannten Bedingungen etwa 40 ÷ 70 mm WS
erforderlich.
• Den Gaszufuhrregler für die Zündung (2) in die Stellung bringen,
die erforderlich ist, um eine Zündung mit der kleinsten möglichen
Zufuhr zu erhalten.
EINSTELLBARER DRUCK
DES STABILISATORS (PA) mba
von 4 bis 20
von 4 bis 20
16 / 22
VERWENDBARER
GASTYP
Erdgas/Flüssiggas
Erdgas/Flüssiggas

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