GMC GM18RS Instructions Originales page 34

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Vor Inbetriebnahme
Akku entnehmen
• Um den Akku (10) aus der Säbelsäge zu entnehmen, drücken Sie die Akku-Lösetaste (11) und
ziehen Sie dann den Akku von der Akkuaufnahme (8) ab.
WARNUNG! Versuchen Sie nicht, den Akku zu entnehmen, ohne die Akku-Lösetaste zu drücken. Die
Säbelsäge und/oder der Akku könnten sonst Schaden nehmen.
Akku einsetzen
• Um einen aufgeladenen Akku einzusetzen, schieben Sie ihn in die Akkuaufnahme (8) ein, bis er
mit einem Klickgeräusch einrastet.
Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass der Akku und die Säbelsäge ordnungsgemäß ausgerichtet sind.
Wenn sich der Akku nicht leichtgängig in die Säbelsäge einschieben lässt, wenden Sie keine
Gewalt an. Nehmen Sie ihn stattdessen wieder heraus, prüfen Sie die Akku-Oberseite und den
Akkusteckplatz auf mögliche Verschmutzungen und Beschädigungen und vergewissern Sie sich,
dass die Kontakte nicht verbogen sind.
Ladegerät einrichten
1. Wenn der Akku eingesetzt ist, nehmen Sie ihn aus dem Akkuladegerät (15).
2. Stecken Sie den Netzstecker des Ladegerätes in eine passende Netzsteckdose ein.
DE
Hinweis: Die grüne LED (16) am Akkuladegerät leuchtet nun und zeigt so an, dass das Ladegerät
betriebsbereit ist.
WARNUNG! Verwenden Sie dieses Ladegerät nur für den im Lieferumfang enthaltenen Akku bzw.
separat erworbene Akkus, die speziell für die Verwendung mit diesem Gerät bestimmt sind.
WARNUNG! Das Ladegerät ist nur für den Gebrauch im Innenbereich ausgelegt und darf
keinesfalls Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Akku aufladen
WARNUNG! Das Nichtbefolgen dieser Anleitung zur Akkuaufladung führt zu dauerhaften Schäden.
Hinweis: Bei einem kürzlich entladenen 4-Ah-Akku beträgt die Ladedauer 80 Minuten. Wenn der
Akku (10) aber bereits einige Zeit entladen ist, kann die Wiederaufladung mehr Zeit in Anspruch
nehmen.
1. Stecken Sie den entladenen oder zumindest teilentladenen Akku auf das Akkuladegerät (15).
Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass der Akku und das Akkuladegerät ordnungsgemäß ausgerichtet
sind. Wenn sich der Akku nicht leichtgängig in das Ladegerät einschieben lässt, wenden Sie keine
Gewalt an. Nehmen Sie ihn stattdessen wieder heraus, prüfen Sie die Akku-Oberseite und den
Akkusteckplatz (14) auf mögliche Verschmutzungen und Beschädigungen und vergewissern Sie
sich, dass die Kontakte nicht verbogen sind.
2. Sobald der Ladevorgang beginnt, leuchtet die rote LED (17) durchgängig.
3. Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, leuchtet die grüne LED (16).
Akku-Ladestand: Der Akku besitzt eine eingebaute Ladestandsanzeige (9) (siehe Abb. I). Wenn
die rechte Taste gedrückt wird, wird der Ladestand angezeigt. Die rechte LED zeigt einen hohen
Ladestand an und die linke LED weist auf einen niedrigen Ladestand hin, d.h. der Akku muss in
Kürze aufgeladen werden.
WARNHINWEIS: Bei niedriger Ladestandsanzeige kann es passieren, dass das Gerät während des
Betriebs plötzlich zum Stillstand kommt, was äußerst gefährlich sein kann. Vergewissern Sie sich
stets, dass der Akku ausreichend aufgeladen ist.
Weitere Hinweise zum Aufladen des Akkus
• Der Akku (10) sollte bei einer Umgebungstemperatur zwischen 10 °C und 40 °C (möglichst aber
bei ca. 20 °C) aufgeladen werden.
• Lassen Sie den Akku nach der Aufladung 15 Minuten abkühlen.
• Trennen Sie das Akkuladegerät (15) nach Gebrauch vom Stromnetz und bewahren Sie es
sachgemäß auf.
• Lassen Sie Akkus nicht längere Zeit am Ladegerät. Bewahren Sie Akkus niemals im Ladegerät auf!
• Akkutemperatur und -spannung werden während des Ladevorgangs vom Ladegerät überwacht.
Der Akku sollte schnellstmöglich nach Beendigung der Aufladung aus der Ladeschale
genommen werden, um die Zahl der Ladezyklen zu maximieren und Strom zu sparen.
• Akkus können im Laufe der Zeit Defekte entwickeln, einzelne Akkuzellen können versagen
und es kann zu Kurzschlüssen kommen. Derart defekte Akkus werden nicht vom Ladegerät
aufgeladen. Verwenden Sie nach Möglichkeit einen anderen Akku, um die Funktionsfähigkeit
des Ladegerätes zu überprüfen. Erwerben Sie einen Ersatzakku, falls sich herausstellt, dass der
Akku defekt ist.
• Lagern Sie Lithium-Ionen-Akkus nicht über einen längeren Zeitraum in entladenem Zustand.
Andernfalls können die Lithium-Ionen-Zellen Schaden nehmen. Bei langfristiger Einlagerung
sollten Akkus in hohem Ladezustand und vom Elektrowerkzeug getrennt sein.
• Die Akkukapazität nimmt mit der Zeit ab. Nach 100 Ladezyklen verringert sich die Dauer, die
das Elektrowerkzeug mit dem Akku betrieben werden kann und das maximale Drehmoment
der Bohrmaschine lässt nach. Diese Leistungsabnahme schreitet fort, bis der Akku nach 500
Ladezyklen minimale Kapazität erreicht hat. Dies ist zu erwarten und stellt keinen Akkudefekt
dar.
Hinweis: Aufgrund seines Starkstrommotors und aus Sicherheitsgründen sollten für dieses Gerät
ausschließlich Akkus mit mindestens 3 Ah Kapazität verwendet werden, da schwächere Akkus
sich beim Gerätebetrieb vollständig entladen und den Gerätebetrieb unterbrechen würden. Für
verbesserte Sicherheit und erhöhte Laufzeit werden Akkus mit 3 Ah oder 4 Ah empfohlen.
Sägeblatt montieren
WARNUNG! Entnehmen Sie stets den Akku, bevor Sie Sägeblätter einsetzen oder wechseln.
WARNUNG! Tragen Sie beim Umgang mit Sägeblättern stets entsprechend geeignete
Schutzhandschuhe.
WARNUNG! Montieren Sie ausschließlich für das zu bearbeitende Material vorgesehene
Sägeblätter. Die Verwendung von für den jeweiligen Werkstoff ungeeigneten Sägeblättern ist
höchstgefährlich.
1. Drehen Sie die Sägeblattaufnahme (3) vollständig im Gegenuhrzeigersinn (siehe Abb. II) und
setzen Sie den Sägeblattschaft bis zum Anschlag in der richtigen Richtung in den Schlitz ein.
Bei den gängigsten Anwendungen müssen die Zähne nach unten weisen.
2. Geben Sie die Sägeblattaufnahme wieder frei.
3. Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz, indem Sie an ihm ziehen. Wenn es nicht absolut fest
sitzt, wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang.
• Drehen Sie die Sägeblattaufnahme zum Demontieren des Sägeblattes vollständig im
Gegenuhrzeigersinn und nehmen Sie das Sägeblatt heraus.
Hinweise
• Für diese Säbelsäge werden Sägeblätter mit ½-Zoll-Universalschaft benötigt.
• Die Sägeblattlänge muss während der gesamten Hubbewegung über die Fußplatte (2)
hinausreichen und lang genug für das Werkstück sein. Das Sägeblatt darf sich zu keinem
Zeitpunkt während der Hubbewegung im Sägekörper befinden (siehe Abb. IV).
• Gehen Sie beim Herausnehmen zerbrochener Sägeblätter sehr vorsichtig vor, um sich nicht an
den Bruchkanten zu verletzen. Verwenden Sie zum Entfernen des Sägeblattes gegebenenfalls
eine Zange.
• Sägespäne, Sägemehl und Sägestaub können eine Fehlfunktion der Spannvorrichtung
verursachen. Nehmen Sie in diesem Fall das Sägeblatt heraus und belassen Sie die
Spannvorrichtung im Freigabemodus. Entfernen Sie die Partikel aus dem Mechanismus, indem
Sie die Sägeblattaufnahme (3) mit einem Staubsauger oder trockener Druckluft reinigen.
• Gegebenenfalls muss die Sägeblattaufnahme (3) hin- und hergedreht werden, um festgesetzten
Staub zu lösen: Dies sollte immer bei nach unten zeigender Sägeblattaufnahme geschehen.
Bringen Sie nach der Reinigung einen Trockenschmierstoff auf Graphitbasis auf den Sägeblatt-
Arretierhülsenmechanismus auf.
Sägeblattarten
Auf Abb. III sind unterschiedliche Sägeblattzahnungen dargestellt.
(A) Bidirektionales Universal-Sägeblatt zur Bearbeitung von Ästen an Büschen und Bäumen. Dieses
Sägeblatt schneidet schnell, schiebt aber bei der Schubbewegung den Ast von der Fußplatte (2)
weg.
(B) Zur Metallbearbeitung geeignete Sägeblattzahnung mit sehr feiner Zahnteilung. Die
Materialabnahme pro Schnitt ist äußerst gering und verläuft i.d.R. unidirektional. Beim
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