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Sicherheitshinweise

Achtung
Unsachgemäßer Umgang mit der Seitenmarkise kann zu Beschädigungen an der Seitenmarkise oder Elementen aller Art
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führen. Gehen Sie daher bei der Montage sorgfältig vor und halten sich an die Montageanleitung.
Die Seitenmarkise ist bei fester Verankerung mit dem exemplarisch beigefügtem Montagematerial in die Windklasse 1
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eingestuft und bei Windgeschwindigkeiten ab 28 km/h sofort einzufahren.
Die Seitenmarkise ist ein Sonnen-/Sicht- und Windschutz, KEIN Allwetterschutz. Sie ist bei aufkommendem Wind (ab
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Windklasse 1, siehe Seite 3 unter Info) und bei Sturm einzufahren, ebenso bei Regen und Schnee.
Die Seitenmarkise ist bei Abwesenheit und abends einzufahren.
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Die Markise darf bis maximal Windstärke 4 (Windklasses 1)ausgefahren bleiben. Definition = Wind bewegt Zweige und
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dünnere Äste, hebt Staub und loses Papier. Geschwindigkeit 20-28 km/h = 5,5-7,9 m/s
Die Bodenplatte darf nur auf festem und nicht lösbarem Untergrund befestigt werden.
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Die Seitenmarkise besteht aus brennbarem Material. Stellen Sie daher keine Koch- oder Heizgeräte in der Nähe der
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Seitenmarkise auf. Verwenden Sie keine offenen Feuer (z. B. Kerze, Gartenfackeln, Grill etc.) in der Nähe der Seitenmarkise.
Die Seitenmarkise darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und
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gefahrenbewusst unter Einhaltung dieser Anleitung bedient werden. Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,
sind umgehend zu beseitigen.
Da es sich um ein unter Federspannung stehendes Produkt handelt, muss die Arretierung immer fest verankert sein, um ein
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Zurückschnellen des Zugprofils zu verhindern!
Eine nicht ausreichende Verankerung kann zu Beschädigungen an Elementen aller Art und an Personen führen.
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Halten Sie die Seitenmarkise frei von Fremdkörpern.
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Bei einer begründeten Demontage der Seitenmarkise müssen die vorgespannten Teile vollständig entspannt werden.
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Gefahr
Vor dem Bohren ist der gewählte Anbringungspunkt auf versteckte Elektro-, Wasser-, Gas- oder anderen Leitungen zu prüfen.
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Besondere Vorsicht ist geboten, wenn die Seitenmarkise an isoliertes Mauerwerk angebracht werden soll, da die Ansprüche an
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die Wärmeisolierung die Aufnahmefähigkeit der Zugkraft der Befestigungselemente reduziert.
Vor Inbetriebnahme der Seitenmarkise sind alle Gegenstände (z. B. Werkzeuge, Stühle etc.) die sich im Fahrbereich der
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Seitenmarkise befinden, zu entfernen. Personen dürfen sich während der Probeläufe nicht in diesem Bereich aufhalten, es
besteht eine Gefährdung durch Fehlfunktion und/oder Fehlbedienung.
Stellen Sie sicher, dass Kinder und Personen die Seitenmarkise nicht unbeaufsichtigt bedienen, die die Gefahr durch
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unsachgemäße Verwendung oder Zweckentfremdung nicht richtig einschätzen können.
Kleinteile von Kindern fernhalten! Verschluckungsgefahr!
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Folienbeutel von Kleinkindern fernhalten! Erstickungsgefahr!
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Halten Sie Kleinkinder von der Seitenmarkise fern, da sie versuchen könnten, sich daran hochzuziehen oder hinaufzuklettern.
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Berühren Sie keine beweglichen Teile.
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Automatische Markisenrückführung kann zu Klemmverletzungen führen. Achten Sie daher darauf, dass keine Kleidung oder
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Körperteile erfasst und mit eingezogen werden.
Vor der Arretierung oder vor dem vollständigen Einfahren der Seitenmarkise das Zugprofil nie loslassen.
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Achten Sie auf eine sichere Arretierung.
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Tuchinformationen
Aufgrund der Anforderungen durch die Bedienung und durch den Herstellungsprozess weist das Markisentuch besondere
Eigenschaften auf, welche weder die Qualität des Markisentuches noch dessen Einsatztauglichkeit reduzieren.
Knickfalten entstehen bei der Konfektion und beim Falten der Markisentücher. Faltige Bereiche wirken möglicherweise
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dunkler, besonders bei hellen Farben.
Kreideeffekte werden als helle Streifen sichtbar und können während der Produktion entstehen.
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Welligkeiten im Saum- und Nahtbereich können durch Mehrfachlagen des Markisentuches entstehen, während dieses auf die
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Welle gewickelt wird.
Bei leichten und kurzen Regenfällen ist bei imprägnierten, wasserabweisendem Markisentuch Regenbeständigkeit gegeben.
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Bei stärkerem oder längerem Regen muss die Markise eingefahren werden, um Schäden zu vermeiden. Nass eingefahrene
Markisen sind baldmöglichst zum vollständigen Trocknen wieder auszufahren.
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V2/2019-H038

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