Sicherheitsvorschriften - Gemas STANDARD Série Manuel D'installation Et D'entretien

Projecteur sous-marin interface variateur fluorescence
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  • FRANÇAIS, page 4
ausgeschnitten werden (Abb.2b). Die Nische und eine der Anhaftende Dichtungen werden an der Außenseite
des pools angelegt. Die andere Anhaftende Dichtung wird an die Innenseite des Pools angelegt. Diese drei
Elemente werden nun mit den beiden Schrauben DIN 7981 4,8 x 16 (Abb.3) befestigt. Vergewissern Sie sich,
das sich der Austritt für das Kabel im oberen Teil befindet.
Um die Klammer im Innenbereich des Swimmingpools anbringen zu können, mub sichergestellt sein, das die
vorher eingeführten Schrauben DIN 7981 4,8 x 16, mit dem für sie vorgesehenen Loch im oberen Teil der
Klammer übereinstimmen.
Die Klammer wird mit 16 Schrauben an der Wand des Swimmingpools befestigt:
DIN 966 M-6 x 24 mit Spitze wenn die Nische für Schrauben mit metrischer Windung ausgelegt ist (Abb.4).
DIN 7982 5,5 x 25 wenn die Nische für selbsteindrehende Schrauben ausgelegt ist (Abb.4).
4. MONTAGE:
Nach Einbau der Nische und der Klammer, falls es sich um einen vorgefertigten Swimmingpool handelt, kann
mit der Montage des Strahlers begonnen werden. Für den Anschlug des Strahlers an die Stromleitung mub das
Kabel über die Stopfbuchsenschraube eingeführt werden (16). Ziehen Sie die Stopfbuchsenschraube fest an,
bis das Kabel bei einem manuellen Herausziehen nicht mehr nachgibt. Es ist darauf zu achten, dab 1,5 m
aufgewickeltes Kabel im Strahlerkörper zurückbleibt, um den Strahler später für eine Wartung oder Auswechseln
der Lampe bis zum Rand des Pools herausziehen zu können (Abb.5). Der gesamte Strahler wird in die Nische
eingeführt (Abb.6). Um eine gute Beleuchtung des Swimmingpools zu erzielen, ist es wichtig, dab sich das
Anagramm des Verzierungsringes oben befindet (Abb.7).
5. WARTUNG:
Zum Herausnehmen der Lampe müssen die 6 Schrauben, die den Verzierungsring am Strahlerboden festhalten
(Abb.9), herausgeschraubt werden.
Die Lampe wird aus dem Inneren des Strahlerbodens herausgenommen und die 2 Kabelschuhe entfernt,
indem die beiden Schrauben, die sie an der Lampe befestigen. (Abb.10), gelockert werden.
Die Lampe wird ausgewechselt und die Montage des Strahlers erfolgt nun in umgekehrter Weise wie oben
im Punkt 4 beschrieben, wobei auf folgendes besonders geachtet werden mub:
• Die Kabelschuhe werden an der Lampe angeschlossen, wofür die beiden mit der Lampe mitgelieferten
Schrauben zu verwenden sind (Abb.11).
• Die Rundringdichtung 110 x 11mub gut zentriert in ihre Aufnahme gelegt werden.
• Die Schrauben müssen gut angezogen werden.
Achtung:
• Vor jeder Art Handhabung mub man sich vergewissern, dab die Stromzufuhr zum Strahler UNTERBROCHEN ist.
• Die neue Glühbirne mub die gleichen Charakteristiken wie die mit dem Strahler mitgelieferte ausweisen. d.h.,
PAR 300 W 12 V.
• Um eine perfekte Wasserundurchlässigkeit zu garantieren, mub der Sitz der Rundringdichtung der Lampe
gereinigt oder ausgetauscht werden, falls beobachtet wird, dab sie einen Kratzer oder bleibende Verformung hat.
6. INBETRIEBNAHME:
Man mub sich vergewissern, dab die Spannung, die die Glühbirne erhält, mehr als 12 V beträgt.
Der Strahler darf nur angeschaltet sein, wenn er im Wasser eingetaucht und an den vertikalen Wänden des
Swimmingpools befestigt ist. Er darf nie angeschaltet werden, wenn er nicht im Wasser eingetaucht ist.

7. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN:

• Die mit der Montage beauftragten Personen müssen über die für diese Art Arbeiten erforderliche Qualifizierung
verfügen.
• Der Kontakt mit der Elektrospannung mub vermieden werden.
• Die für die Vermeidung von Unfällen gültigen Normen müssen beachtet werden.
• Zu diesem Zweck müssen die Normen IEC 364-7-702: ELEKTROINSTALLATIONEN IN GEBÄUDEN.
SPEZIALINSTALLATIONEN. SWIMMINGPOOLS angewendet werden.
• Jede Art Wartung oder Austausch von Teilen darf nur vorgenommen werden, wenn der Strahler von der Stromzufuhr
abgeschaltet ist. Am Strahler darf nie gearbeitet werden, wenn die Füße nab sind.
• Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für die Montage, Installation oder Inbetriebnahme, sofern irgendeine
Art Handhabung oder Einbau von Elektrokomponenten nicht in seinem Betrieb durchgeführt worden sind.

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