Schaltpläne Für Fühler Mit Seriellem Rs485-Ausgang; Konfigurationsbeispiel Des Seriellen Rs485-Fühlers - Carel 030220661 Manuel D'utilisation

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4.2
Schaltpläne für Fühler mit seriellem RS485-Ausgang
In der Folge sind die Anschlüsse an die Klemmleiste und die Dip-Schalter-Einstellungen für die Konfiguration der seriellen RS485-Verbindung mit Carel-
oder ModBus-Protokoll dargestellt.
DPWxxx4xxx
Optoisoliert
DPDxxx4xxx
DPPxxx4xxx
ON
1
2 3 4
5 6 7 8
DPWxxx3xxx
Nicht optoisoliert
DPDxxx3xxx
DPPxxx3xxx
ON
1
2 3 4
5 6 7 8
4.3
Konfigurationsbeispiel des seriellen RS485-Fühlers
Die 8 Dip-Schalter (DP1, 8) können für die Adressierung und Festlegung der seriellen Übertragungsmodalität und Geschwindigkeit konfiguriert werden.
Wahl der Adresse (DIP 1-5). Die Wahl erfolgt nach der 5-stelligen Binärschreibweise.
Beispiel: Off-Off-Off-Off-Off 128 / On-Off-On-Off-Off 128+5=133;
CAREL- / Modbus®-Überwachungsprotokoll (od. Autom.);
Serielle Übertragungsgeschwindigkeit (9600/19200 Bit/sec).
Cod. +030220661 Fühler DP Rel. 1.0 10/12/07
Optoinsulation
-
+
-
+
Für alle Modelle gültige Dip-Schalter-Einstellungen
Fig. 4.e
Legende:
TxRx+ = Positiver serieller RS485-Ausgang
TxRx- = Negativer serieller RS485-Ausgang
GND = Masse für die serielle RS485-Verbindung
M(G0) = Masse für Versorgung
+ (G) = Versorgung (12...24 Vac oder 9...30 Vdc);
N.B.:
Für die NICHT isolierten Modelle ist GND an M (G0)
angeschlossen.
Für die optoisolierten Modelle ist GND zu M (G0) isoliert.
In der nachstehenden Abbildung ist der Anschluss zwischen den
Fühlern mit seriellem Ausgang und der Steuerung pCo1 dargestellt, in
der die Sonderausstattung PCO100FD10 installiert sein muss.
Für die Verbindung mit den Überwachungssystemen können alle
vorgesehenen RS485-Schnittstellen verwendet werden.
Fig. 4.f
41
D

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