Numark C3FX Guide D'utilisation page 31

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21.
MESSANZEIGE-ZUORDNUNG – Hier wird entschieden, ob Audiosignale des Programm-Mixes oder
des Cue-Kanals an die Stereo-LED Messanzeigen geleitet werden (siehe #22).
22.
STEREO-PEGEL ANZEIGE – Zur visuellen Kontrolle des Audiopegels der Master-Ausgabe oder des
Cue-Kanals, abhängig von der Position der MESSANZEIGE-ZUORDNUNGS-Taste (siehe #21).
23.
MASTER-FADER – Dieser Regler dient zur Einstellung der Ausgabelautstärke des Programm-Mixes.
24.
BALANCE – Zur Einstellung der Balance des Audiosignals zwischen rechts und links bei allen
Ausgaben (MASTER-, AUFNAHME- und ZONE-AUSGABEN).
25.
ZONE – Zur Einstellung des Audiopegels der AUFNAHME- und ZONE-AUSGABEN.
Hinweis: Die AUFNAHME- und ZONE-AUSGABEN können auch zur Übertragung von Line-
Audiosignalen an eine Beleuchtungssteuerung oder ein tonaktiviertes Beleuchtungssystem verwendet
werden.
26.
EIN/AUS LED – Leuchtet auf, wenn das Mischpult eingeschaltet ist.
27.
EFFEKTE EIN/AUS – Aktiviert und deaktiviert die Effekte. Beachten Sie, dass Sie BLEND (siehe #29)
erhöhen müssen, um die Effekte, wenn sie einmal aktiviert sind, hören zu können.
28.
EFFEKTE-ZUORDNUNG – Diese Tasten drücken, um den(die) Kana(ä)l(e), zu welchen Effekte
hinzugefügt werden sollen, auszuwählen.
29.
EFFEKTE-BLEND – Hier wird die Stärke des auf den (die) gewählten Kan(ä)l(e) (siehe #30)
applizierten Effekts eingestellt. Wird der Regler in Richtung "DRY" gedreht, wird die Stärke des Effekts
vermindert. Eine Drehung in Richtung "WET" erhöht die Stärke des Effekts.
30.
EFFEKTE-AUSWAHL – Drehen Sie diesen Regler zur Auswahl der Art des Effekts, der auf die
gewählten Kanäle appliziert wird.
BESCHREIBUNGEN DER EFFEKTE
Das C3FX beinhaltet einen umfangreichen, leicht zu bedienenden Multi-Effektprozessor. Wir schlagen Ihnen
vor, sich mit der Bedienung und dem Klang eines jeden Effekts vertraut zu machen, bevor Sie diese beim
Auftritt verwenden. Natürlich können Effekte musikalisches Material interessanter erscheinen lassen und
Überraschung erzeugen, doch macht man leicht des Guten zuviel. Lernen Sie, was gutes Gespür bei der
Anwendung von Effekten bei Ihrer Musik heißt und erinnern Sie sich daran, dass das Publikum manchmal
einfach nur das Musikstück hören möchte.
HALLEN-REVERB (1, 2) – Simuliert den Widerhall einer großen Konzerthalle.
RAUM-REVERB (1, 2, 3) – Simuliert den Widerhall eines mittelgroßen Studios.
PLATE-REVERB (1, 2, 3) – Simuliert den Widerhall eines klassischen Echo-Blechs (ein 1,20 auf 2,40
hängendes Metallblech mit Umsetzern an jedem Ende, um den Widerhall zu produzieren).
STEREO – Simuliert einen Stereoeffekt.
FLANGER – Ein durchschlagender Flanger-Effekt. (dieser ist dem Choreffekt ähnlich, nur dass der
Flanger das verzögerte Signal über einen kürzeren Zeitraum anpasst - etwa 0-12ms.)
ECHO (1, 2) – Fügt eine herkömmliche Verzögerung oder einen Echoeffekt hinzu.
CHOR-REVERB – Produziert Schichten von echtem Stereo-Chor und Raum-Reverb.
AUTO-WAH – Fügt einen "wah-wah"-Effekt, ähnlich wie beim"wah"-Pedal der Gitarre, hinzu.
VOKAL-ELIMINATOR – Entfernt die Vocals von Stereo-Audio.
Hinweis: Dieser Effekt funktioniert nicht unbedingt bei allen Aufnahmen, wie Mono-Aufnahmen oder
komprimierten MP3-Dateien. Er wird auch nicht funktionieren, wenn sich das Mischpult im MONO-
Modus befindet (siehe #20 unter GERÄTEOBERSEITE).
AUTO-PAN – Simuliert den Klang eines sich drehenden Lautsprechers.
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