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Vanderbilt SPCP432 Mode D'emploi page 5

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  • FRANÇAIS, page 9
Um das Entladen einer Batterie unter diesen Punkt zu verhindern, trennt die PSU
die Batterie, wenn deren Ausgangsspannung 10,5 V DC erreicht. Nach dem
Wiedereinschalten der Netzversorgung wird die Batterie wieder aufgeladen.
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle
Die X-BUS-Schnittstelle stellt die Verbindungen von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen zum SPC-Controller bereit. Der X-BUS kann je nach Anforderungen
an die Anlage auf unterschiedliche Weise verdrahtet werden.
Hinweis: Maximale Systemkabellänge = Anzahl von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen im System mal maximale Länge für den jeweiligen Kabeltyp.
Kabeltyp
CQR-Standardalarmkabel
UTP-Kategorie: 5 (Massivdrahtleiter)
Belden 9829
IYSTY 2 × 2 × 0,6 (min.)
Abb. 2 zeigt die Verdrahtung des X-BUS mit einem Erweiterungsmodul/Controller
und ein/einen weiteres/n Erweiterungsmodul/Controller in Stichleitungskonfigura-
tion. Die Klemmen 3A/3B und 4A/4B werden nur für Abzweigverdrahtungen ver-
wendet. Bei einer Stichleitungskonfiguration hat das letzte Erweiterungsmodul
keine Rückleitung zum Controller.
Siehe Abb. 2: Verdrahtung von Erweiterungsmodulen
1 SPC-Zentrale
2 Vorangegangene Erweiterung
3 SPCP432/433
4 Nächste Erweiterung
Weitere Einzelheiten zur Verdrahtung und Abschirmung sowie Spezifikationen und
Einschränkungen enthält das SPC Konfigurationshandbuch der angeschlossenen
Zentrale.
Verdrahtung der Eingänge
Das Erweiterungsmodul verfügt über 4 integrierte Linieneingänge.
Türkonfiguration
Wenn die E/A für eine bestimmte Tür als „Tür" konfiguriert werden, werden die
Eingänge für einen MK-Schalter und einen REX-Schalter verwendet.
In Bezug auf den Endwiderstand können diese wie folgt konfiguriert werden:
Kein Endwiderstand (NEOL – No End of Line)
Einzelner Endwiderstand (SEOL – Single End of Line)
DEOL (Dual End of Line)
Die konfigurierbaren Meldergruppen-Typen sind:
Einbruch
Verzög aktiv
Technik
Unbenutzt
Siehe Abb. 3: Anschluss des MK-Sensor-Eingangs
Magnetkontakt
1
Siehe Abb. 4: Anschluss des REX-Eingangs
Austrittsschalter
1
Alle möglichen Widerstandswerte und -kombinationen finden Sie im SPC-
Konfigurationshandbuch.
Konfiguration „MG/Ausgänge"
Wird der E/A für eine bestimmte Tür als „MG/Ausgänge" konfiguriert, können die
Eingänge als normal verdrahtete Meldergruppen verwendet werden, mit dem
Unterschied, dass ihre MG-Nummern „gleitend" sind (nicht an die X-BUS-ID
gebunden, wie bei den Nummern von Funkmeldergruppen) und die Ausgänge als
normal verwendet werden.
Alle möglichen Widerstandswerte und -kombinationen sowie die konfigurierbaren
MG-Typen finden Sie im SPC-Konfigurationshandbuch .
Anti-Masking wird nur als „Einbruch"-Typ an die ARC gemeldet, wenn der
Bereich oder das System scharfgeschaltet ist.
Verdrahtung der Ausgänge
Das Erweiterungsmodul besitzt 2 Relais. Es handelt sich um einpolige
Umschaltrelais mit 30 V DC / 1 A ohmscher Last.
Wenn die E/A für eine bestimmte Tür als „Tür" konfiguriert werden, kann das
Relais zum Öffnen einer Türverriegelung verwendet werden. Ansonsten wird es für
„MG/Outputs' konfiguriert, und das Relais kann einem beliebigen SPC-
Systemausgang zugewiesen werden.
Abb. 5 zeigt die Verdrahtung eines als „normalerweise geschlossenen"
konfigurierten Ausgangs, wie sie für verschiedene Arten von Türverriegelungen
verwendet wird.
Siehe Abb. 5: Verdrahtung der Türverriegelung
X-BUS-Adressierung
Einzelheiten zu Adressierung, Neukonfiguration, Geräteanordnung, Überwachung,
Namensbearbeitung, X-BUS-Kommunikationstypen, Ausfall-Timer finden Sie im
SPC-Konfigurationshandbuch.
Installation des rückwärtigen Sabotagekontakts
Der rückwärtige Sabotagekontakt ist als optionales Zubehör erhältlich (SPCY130).
Montage der Wandplatte
1. Befestigen Sie das SPC-Gehäuse mit 3 Halterungen an geeigneter Stelle an
der Wand (siehe Abb. 8, Element 1).
Länge
200 m
400 m
400 m
400 m
2. Ziehen Sie eine Linie um das Innere des hinteren Sabotageausschnitts (siehe
Abb. 8, Element 2), um einen Bezugspunkt für die Anbringung der Wandplatte
zu erhalten.
3. Entfernen Sie das Gehäuse von der Wand.
4. Halten Sie die Wandplatte (Abb. 9, Element 1) an die Wand und zentrieren Sie
die Platte exakt um das zuvor angezeichnete Rechteck (Abb. 9, Element 2).
5. Stellen Sie sicher, dass alle 4 Haltebleche flach auf der Wand aufliegen.
6. Markieren Sie die 4 Befestigungsbohrungen der Wandplatte an der Wand.
7. Bohren Sie Löcher, und verwenden Sie für die Wand geeignete
Befestigungsschrauben (max. 4 mm).
8. Befestigen Sie die Wandplatte an der Wand.
Anbringen des rückwärtigen Sabotagekontakts
1. Setzen Sie den Sabotagekontakt (Abb. 10, Element 2) in die Rückseite des
Gehäuses ein, so dass der Stift nach außen zeigt (Abb. 10, Element 1).
2. Setzen sie das Gehäuse wieder auf die Wand; verwenden Sie hierzu die drei
zuvor entfernten Halterungen.
3. Stellen Sie sicher, dass das Gehäuse rundum ohne Zwischenraum auf der
Wandplatte aufliegt.
WARNUNG: Falls die Wandplatte nicht korrekt ausgerichtet ist, sitzt das
Gehäuse nicht richtig auf seinen Halterungen.
Verdrahtung des rückwärtigen Sabotagekontakts
1. Verbinden Sie ein Ende der Sabotagekontaktkabel mit Klemmenblock CN4
(Abb.1, Element 27).
2. Die beiden Stecker am Ende der Sabotagekontakt-Kabel in die Kabelschuhe
für den gemeinsamen Kontakt (COM) und den Schließkontakt (NO) am
rückwärtigen Sabotagekontakt einstecken.
Anhang A: Batterie-Jumper (Abb. 1, Element 8)
Jumper Beschreibung
Nicht verwenden.
DTX
Diese Option wählen, wenn in die PSU eine 17-Ah-Batterie eingesetzt ist.
17 Ah
Diese Option wählen, wenn in die PSU eine 7 Ah-Batterie eingesetzt ist.
7 Ah
Hinweis: Es kann nur einer der vorstehenden Jumper gesetzt werden.
Anhang B: LED-Status
Netz
Bedingung
grün
Normal
An
Netz OK, Batterie wird
An
geladen
Netz ausgefallen, Batterie
Aus
OK
Netz OK, Batterie nicht
An
eingesetzt oder defekt
Netz ausgefallen, Batterie
nicht eingesetzt, defekt oder
im
Tiefentladungsschutzmodus
Sicherung Ausgang 1 offen
Sicherung Ausgang 2 offen
Erweiterungssicherung
offen
Mehrere Sicherungen offen
Strom an beliebigem
Ausgang überschritten
Störung an PSU-Umschalter
Keine Verbindung zur
Batterie
* Strombegrenzung
Anhang C: Auswahl der Standby-Batterie
Die folgende Tabelle enthält den zulässigen Gesamt-Höchststromverbrauch (in
mA) an allen Ausgängen zur Einhaltung der EN-Anforderungen. Es ist zu
beachten, dass weitzere Genzewerte gelten; z. B.: der Höchststromverbrauch an
den Ausgängen 1 und 2 beträgt jeweils 750 mA.
Verfügbarer Strom in mA = 1000 * (0,85 * Batteriekapazität in Ah) / (Standby-Zeit
in Stunden) - 77 mA
7 Ah (für Grad 2)
12
419
Standby-
24
171
Zeit
30
121
(Stunden)
60
Nicht zu verwenden
Anhang D: Anbringen von zusätzlichen
Erweiterungsmodulen im SPC-Gehäuse mit klappbarer
Frontplatte
In diesem Gehäuse kann Folgendes untergebracht werden:
1 x Batterie (max. 17 Ah)
1 x PSU-Erweiterungsmodul (SPCP430)
Batterie
Sicherung
Grenze*
Status grün
grün
rot
rot
An
Aus
Aus
Blinkt
An
Aus
Alle LEDs aus
Blinkt einmal
Blinkt
zweimal
Blinkt
dreimal
An
An
Aus
Alle LEDs blinken zusammen
Batteriekapazität
17 Ah (für Grad 3)
1127
525
405
164
An
An
An
An
An
An
An
An
An
Blitz

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Ce manuel est également adapté pour:

Spcp433