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Makita N5900B Manuel D'instructions page 19

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• Verwenden Sie nur den mitgelieferten Makita-Steck-
schlüssel zum Montieren und Demontieren von Säge-
blättern.
Zum Demontieren des Sägeblatts die Spindelarretierung
drücken, um das Sägeblatt am Drehen zu hindern, und
dann die Sechskantschraube mit dem Schraubenschlüs-
sel durch Linksdrehen lösen. Dann Sechskantschraube,
Außenflansch und Sägeblatt abnehmen.
Zum Montieren des Sägeblatts ist das Demontageverfah-
ren
umgekehrt
anzuwenden.
SCHRAUBE IM UHRZEIGERSINN FESTZIEHEN.
Sägeblätter der folgenden Abmessungen können mit der
Maschine verwendet werden.
Max. Durchm.
235 mm
006410
Reinigung der Sägeblattschutzhaube
Wenn Sie das Kreissägeblatt auswechseln, reinigen Sie
auch unbedingt die obere und untere Schutzhaube von
angesammeltem Sägemehl, wie im Abschnitt „Wartung"
beschrieben. Solche Arbeiten erübrigen jedoch nicht die
Notwendigkeit, die Funktion der unteren Schutzhaube
vor jedem Gebrauch zu überprüfen.
Seitengriff (Zusatzgriff) (Abb. 7)
Den Seitengriff vor dem Betrieb sicher an der Maschine
montieren.
Absaugstutzen (Zubehör) (Abb. 8 und 9)
Den Absaugstutzen am Spanauswurf im Sägeblattge-
häuse anbringen und mit den Schrauben befestigen.
Den an der Maschine angebrachten Hebel entfernen,
und den Hebel des Absaugstutzens anbringen.
DIE
SECHSKANT-
Min. Durchm.
230 mm
BETRIEB
VORSICHT:
• Schieben Sie die Maschine in einer geraden Linie
sachte vor. Zu starkes Drücken oder Verdrehen der
Maschine führt zu Überhitzen des Motors und gefährli-
chem Rückschlag, der möglicherweise schwere Verlet-
zungen verursachen kann.
Halten Sie die Maschine mit festem Griff. Die Maschine
ist mit einem vorderen und hinteren Griff ausgestattet.
Benutzen Sie beide Griffe, um die Maschine optimal zu
halten. Wenn beide Hände die Säge halten, können sie
nicht durch das Sägeblatt verletzt werden. Setzen Sie die
Grundplatte auf das zu schneidende Werkstück auf,
ohne dass das Sägeblatt mit dem Werkstück in Berüh-
rung kommt. Schalten Sie dann die Maschine ein und
warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl erreicht
hat. Schieben Sie die Maschine nun flach und gleichmä-
ßig über die Werkstückoberfläche vorwärts, bis der
Schnitt vollendet ist. Um saubere Schnitte zu erzielen,
halten Sie eine gerade Schnittlinie und eine gleichmä-
ßige Vorschubgeschwindigkeit ein. Falls der Schnitt sich
nicht genau mit Ihrer beabsichtigten Schnittlinie deckt,
versuchen Sie nicht, die Maschine zu drehen oder zur
Schnittlinie zurückzudrücken. Dies könnte zu Klemmen
des Sägeblatts und gefährlichem Rückschlag führen,
was schwere Verletzungen verursachen kann. Lassen
Sie den Schalter los, und warten Sie, bis das Sägeblatt
zum Stillstand kommt, bevor Sie die Maschine zurückzie-
hen. Richten Sie die Maschine auf eine neue Schnittlinie
aus, und beginnen Sie einen neuen Schnitt. Vermeiden
Sie eine Positionierung, bei der Sie den von der Säge
herausgeschleuderten Spänen und dem Holzstaub aus-
gesetzt sind. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Augenver-
letzungen zu verhüten. (Abb. 10)
Parallelanschlag (Richtlineal) (Abb. 11)
Der praktische Parallelanschlag ermöglicht die Ausfüh-
rung besonders genauer Geradschnitte. Schieben Sie
einfach den Parallelanschlag gegen die Seite des Werk-
stücks, und sichern Sie ihn mit der Schraube an der Vor-
derseite der Grundplatte. Außerdem ermöglicht er
wiederholte Schnitte von gleichförmiger Breite.
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
• Säubern Sie die Schutzhaube, um sicherzugehen,
dass kein angesammeltes Sägemehl und keine
Späne vorhanden sind, die die Funktion des
Schutzsystems beeinträchtigen können. Ein ver-
schmutztes Schutzsystem kann die ordnungsgemäße
Funktion einschränken, was zu schweren Personen-
schäden führen kann. Am effektivsten kann diese Rei-
nigung mit Druckluft durchgeführt werden. Verwenden
Sie unbedingt einen geeigneten Augenschutz und
eine Atemmaske, um sich vor dem aus der Schutz-
haube herausgeblasenen Staub zu schützen.
• Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Benzol, Verdün-
ner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel können
Verfärbung, Verformung oder Rissbildung verursachen.
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