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Lowenstein Medical JOYCE SilkGel Full Face Mode D'emploi page 3

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DE
Alle Teile der Maske sind frei von Latex, PVC (Polyvi-
nylchlorid) und DEHP (Diethylhexylphthalat).
11 Garantie
Löwenstein Medical räumt dem Kunden eines neuen
originalen Löwenstein Medical-Produktes und eines
durch Löwenstein Medical eingebauten Ersatzteils
eine beschränkte Herstellergarantie gemäß der für
das jeweilige Produkt geltenden Garantiebedingun-
gen und nachstehend aufgeführten Garantiezeiten
ab Kaufdatum ein. Die Garantiebedingungen sind auf
der Internetseite des Herstellers abrufbar. Auf
Wunsch senden wir Ihnen die Garantiebedingungen
auch zu.
Beachten Sie, dass jeglicher Anspruch auf Garantie
und Haftung erlischt, wenn weder das in der Ge-
brauchsanweisung empfohlene Zubehör noch Origi-
nalersatzteile verwendet werden.
Wenden Sie sich im Garantiefall an Ihren Fachhänd-
ler.
Produkt
Garantiezeiten
Masken inklusive Zubehör
6 Monate
12 Konformitätserklärung
Hiermit erklärt der Hersteller
Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG
(Kronsaalsweg 40, 22525 Hamburg, Deutschland),
dass das Produkt den einschlägigen Bestimmungen
der Richtlinie 93/42/EWG für Medizinprodukte ent-
spricht. Den vollständigen Text der Konformitätser-
klärung erhalten Sie auf der Internetseite des
Herstellers.
1
Bedienung
Wie Sie die Maske anlegen, einstellen, abnehmen,
zerlegen und zusammenbauen, entnehmen Sie den
Abbildungen:
Maske anlegen
Maske einstellen
Maske abnehmen
Maske zerlegen
Maske zusammenbauen
2
Einführung
2.1 Verwendungszweck
Die Maske JOYCE SilkGel Full Face wird zur Behand-
lung von Schlafapnoe und zur nicht-invasiven sowie
nicht lebenserhaltenden Beatmung von Patienten mit
ventilatorischer Insuffizienz eingesetzt. Sie dient als
Verbindungselement zwischen Patient und Therapie-
gerät. Mund-Nasen-Maske non vented nur in Kombi-
nationen mit Therapiegeräten einsetzen, die ein
aktives Ausatemventil haben.
2.2 Kontraindikationen
Bei folgenden Symptomen darf die Maske nicht oder
nur mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden:
Erosionen und Ulzerationen; Hautallergien; Rötungen
der Gesichtshaut; Druckstellen im Gesicht; Klaustro-
phobie; Angst; Gesichts- oder Nasenrachendeforma-
tionen; Einnahme von Medikamenten, die Erbrechen
auslösen können; Notwendigkeit unverzüglicher Intu-
bation. Beachten Sie auch die Kontraindikationen in
der Gebrauchsanweisung Ihres Therapiegerätes.
2.3 Nebenwirkungen
Verstopfte Nase, trockene Nase, morgendliche
Mundtrockenheit, Druckgefühl in den Nebenhöhlen,
Reizungen der Bindehaut, Hautrötungen, Druckstel-
len im Gesicht, störende Geräusche beim Atmen.
3
Sicherheit
Verletzungsgefahr durch Sauerstoffeinleitung!
Sauerstoff kann sich in Kleidung, Bettwäsche und
Haaren ablagern. In Verbindung mit Rauchen,
offenem Feuer und elektrischen Geräten kann er
Brände und Explosionen verursachen.
 Nicht rauchen.
 Offenes Feuer vermeiden.
Verletzungsgefahr durch CO
-Rückatmung!
2
Bei falscher Handhabung der Maske kann CO
2
rückgeatmet werden.
 Ausatemsystem der Maske nicht verschließen.
 Maske nur längere Zeit aufsetzen, wenn das The-
rapiegerät läuft.
 Maske nur im angegebenen Therapiedruckbe-
reich verwenden.
 Maske nicht bei Patienten anwenden, die die
Maske nicht selbstständig abnehmen können.
Verletzungsgefahr durch Verrutschen der Maske!
Wenn die Maske verrutscht oder abfällt, ist die
Therapie nicht wirksam.
 Patienten mit eingeschränkter Spontanatmung
überwachen.
 Unterdruck- / Leckagealarme am Therapiegerät
aktivieren.
Verletzungsgefahr durch Narkosegase!
Narkosegas kann durch das Ausatemventil
entweichen und Dritte gefährden.
 Maske niemals während der Anästhesie verwen-
den.
4
Produktbeschreibung
4.1 Übersicht
Die Darstellung der Einzelteile finden Sie auf der Titel-
seite.
1. Kopfbänderung
2. Stirnpolster
3. Stirnstütze
4. Sicherungsring
5. Winkel
6. Notfallausatemventil (nur vented)
7. Verschluss Druckmessanschluss
8. Druckmessanschluss
9. Drehhülse
10. Maskenkörper
11. Bänderungsclip
12. Maskenwulst
13. Schlauchfixierband
4.2 Kompatible Geräte
Bei manchen Gerätekombinationen entspricht der
tatsächliche Druck in der Maske nicht dem verordne-
ten Therapiedruck, auch wenn das Therapiegerät den
korrekten Druck anzeigt. Lassen Sie die Gerätekombi-
nation von einem Arzt oder Fachhändler so einstellen,
dass der tatsächliche Druck in der Maske dem Thera-
piedruck entspricht.
DE

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