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KRESS 6901 Mode D'emploi page 4

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Achtung!
Beim Werkzeugwechsel und Anbau
von
Zubehörteilen
Vermeidung von Unfällen stets der
Netzstecker zu ziehen.
Ein- und Ausschalten
Mit dem Schiebeschalter am
gehäuse wird die Maschine in Betrieb
gesetzt.
Schalterstellung I:
Schalterstellung O: Motor steht still.
Die Maschine ist einzuschalten, bevor
das Werkzeug an das Werkstück her-
angeführt wird.
Frästiefeneinstellung
Beachten Sie die
Hinweise in der Gebrauchsanleitung
Ihres Bohrständers oder Bohr- und
Fräswerks.
3
Sichtschutz
(Sonderzubehör)
Die Halteplatte (1) für den Sichtschutz
(2) wird zwischen Fräsmotor und
Ausleger des Bohrständers eingelegt.
Die 4 Druckgummi (Ø 6 x 3) werden in
die Bohrungen der Halteplatte (1) ein-
gelegt. Sie garantieren verdrehsichere
Fixierung. Fräsmotor in der Halterung
des Bohrständers festklemmen. Sicht-
schutz unter Beilage der Unterlag-
scheiben (3) und der Federringe (4) mit
den Zylinderkopfschrauben (5) an der
Halteplatte (1) festschrauben. Der
Sichtschutz ist beidseitig mit 2 Boh-
rungen versehen, um bei den unter-
schiedlichen Bohrständerhalterungen
ein vollständiges Hochklappen des
Sichtschutzes zu ermöglichen (bitte
auf die richtige Wahl der Bohrung ach-
ten).
Arbeiten mit dem Fräsmotor
Bei
Verwendung eines Bohrständers
oder einer Bohr- und Fräsbank – evtl.
in Verbindung mit einem Frästisch –
sind die Hinweise in den dort beilie-
genden
Gebrauchsanleitungen
beachten.
Außerdem muß beachtet werden, daß
die Anschlaglineale soweit wie möglich
an den Fräser herangeführt werden,
der Handabweiser (Sichtschutz) so
dicht wie möglich auf die Werk-
stückoberfläche herabgestellt wird und
für Fräsarbeiten stets Einrichtungen zu
verwenden sind, die ein sicheres
Führen des Werkstückes gewährlei-
sten, z.B. Anschlaglineal, Hilfsan-
schlag, Zuführschieber oder Rück-
schlagklotz bei Einsatzfräsarbeiten.
Die Vorschubrichtung ist stets gegen
die Umlaufrichtung des Fräsers zu
wählen (Gegenlauf).
Beispiel für stationären Einsatz im
Bohrständer, bei dem das Werkstück
dem Gerät zugeführt wird:
Achtung!
Vermeiden Sie unbedingt das Fräsen
im Gleichlauf!
Freihandarbeiten
Der Fräs- und Schleifmotor ist wegen
ner geringen Abmessungen und seines
geringen Gewichts auch für viele
Freihandarbeiten hervorragend geeignet.
ist
zur
Motor-
Motor läuft.
entsprechenden
zu
sei-
Achtung! Schutzbrille tragen! Motor
nach beendeter Arbeit sofort aus-
schalten – Verletzungsgefahr!
Nur Fräs-, Bohr-, Polier- und Schleif-
werkzeuge verwenden, die für hoch-
tourigen Betrieb (30000/min.) zuge-
lassen sind.
Schleifarbeiten
Bei
Verwendung des Fräs- und Schleif-
motors als Schleifer im Handbetrieb
muß
beachtet
Umfangsgeschwindigkeit 45 m/s nicht
überschritten wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit läßt sich
wie folgt berechnen:
V =
V = Umfangsgeschwindigkeit m/s
d = Schleifkörper-Ø in mm
π = 3,14
n = Leerlaufdrehzahl des Fräs- und
Schleifmotors in Umdrehungen/ min.
Beispiel:
Der verwendete Schleifkörper hat
einen Durchmesser von 25 mm:
V = 25 x π x 24000 m = 3,14 m/s
60000
Die zulässige Höchstdrehzahl ist nicht
überschritten.
Die maximal zulässige Umfangs-
geschwindigkeit ist bei einem Schleif-
körper- Ø von 30 mm erreicht. Größere
Schleifkörper dürfen nicht verwendet
werden.
Zu beachten ist, daß
die verwendeten Schleifkörper
mit Keramik oder Kunstharz
gebunden sind,
die Schleifkörper so aufbewahrt
werden, daß sie nicht beschädigt
werden,
vor Benutzung neuer Schleif-
körper ein Probelauf von wenig-
stens 5 Minuten ohne Belastung
durchzuführen ist.
Risse im Schleifkörper, beschädigte
Werkzeugschäfte
schwerste
Verletzungen
sachen!
4
Arbeiten mit der biegsamen Welle
Der Fräs- und Schleifmotor ist dank
seiner hohen Drehzahl auch vorzüglich
als Antrieb für eine biegsame Welle
geeignet.
Dabei ist zu beachten, daß die
zulässige
Leerlaufdrehzahl
Biegewelle der Leerlaufdrehzahl des
Fräs- und Schleifmotors angepaßt
sein muß.
Motor mit einem handelsüblichen
Horizontalständer
Werkbank befestigen.
Achtung! Schutzbrille tragen!
5
Vollwellen-Regelelektronik 6901 E
(Sicherheitselektronik)
Die
Vollwellen-Regelelektronik ermög-
licht einen großen Regelbereich von
8000 – 24000/min. Die Drehzahl sinkt
auch bei Nennleistung nur geringfügig
ab (auf ca. 22500/min.).
Es kann also unabhängig von
Material (z.B.
Kunststoff) und
werden,
daß
d x π x n
60000
s
usw.
können
verur-
an
Tisch
Hartholz, Weichholz,
die
der
oder

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