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(K1)
Abbildung 20
3.3 KALIBRIERUNG TEMP
Automatisch
Default Reset
ENTER
KALIBRIERUNG PT100
Temp. Offset
+00.0 °C
T= +25.0 °C
Mit der Temperaturkalibrierung kann man die vom Temperatursensor gemessenen Werte an den
tatsächlichen Messwerten ausrichten. Dieser Vorgang darf ausschließlich dann vorgenommen
werden, wenn der Bediener Unterschiede zwischen den Messungen des Messinstruments und den
tatsächlichen Betriebswerten erkennt.
J1) Automatische Kalibrierung
Bei dieser Kalibrierung wird ein Offset ergänzt oder weggenommen, um den gemessenen Wert auf
den tatsächlichen Wert zu bringen,
J2) Default-Reset
Wie bereits im Programmierungspunkt J2) gesehen,
werksseitige Einstellung zurückbringen
4.3.10
ARCHIVIERUNGSMENÜ
Das Messinstrument ist mit einem Data Logger mit einer Speicherkapazität von 16000 Records
ausgestattet.
Jeder Record umfasst: Datum, Uhrzeit, Trübung / ungelöste Festkörper, Temperaturwert, Grenzwert
1 und 2, Status von Relais 1 und 2 sowie Status des Alarmrelais.
Dabei gibt es die Möglichkeit des Rundspeichers, der bei ausgelasteter Speicherkapazität einfach
den ältesten Wert mit dem aktuellen Wert überschreibt, oder des Füllspeichers, in dem keine
weiteren Daten gespeichert werden können, sobald der Füllspeicher voll ist. In diesem Fall
erscheint die Ikone für vollen Speicher.
Man kann das Datenarchiv des Messinstruments tabellarisch oder graphisch darstellen und mit
MOD BUS RTU Protokoll und serieller Schnittstelle RS485 auf einen externen PC laden.
0000137221
3.0 KALIBRIERUNGEN
ENTER
CL2
Temp
+
DOWN
ENTER
(K2)
UP
3.3 KALIBRIERUNG TEMP
Automatisch
Default Reset
DOWN
ENTER
3.3 KALIBRIERUNG TEMP
Default Reset
Default-Werte
Sicher?
.
Rev. 3.1
kann man die Kalibrierungsfaktoren wieder auf die
43

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